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Audi R18 e-tron quattro – Das Siegerauto von Le Mans 2014 in 1:18

Audi R18 e-tron quattro – Das Siegerauto von Le Mans 2014 in 1:18

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Spark und Audi haben sich erneut als gutes Team erwiesen und dem Siegerauto des letztjährigen Traditionsrennens ein Denkmal gesetzt.

Audi R18 e-tron quattro 2014 im Maßstab 1:18
Audi R18 e-tron 2014 von Spark im Maßstab 1:18
Spark bringt den Audi R18 e-tron quattro 2014 in 1:18

Die 83. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens von Le Mans wird vom 13. bis 14. Juni 2015 auf dem Circuit des 24 Heures stattfinden. Das ist gar nicht mehr so lange hin; in fast genau 4 Wochen wissen wir, wer der Sieger des traditionsreichen Rennens dieses Jahres sein wird. Zuvor aber widmen wir uns dem neuen, nahezu weltmeisterlich gelungenen Modellauto des Siegers des 24-Stunden-Rennens von 2014, dem Audi R18 e-tron quattro des Audi Sport Teams Joest: André Lotterer, Marcel Fässler, und Benoit Treluyer haben das Vorbild zu der Miniatur sicher durch die Nacht gebracht. Das Modell des Audi R18 e-tron RP4 im Maßstab 1:18 kommt von Spark und damit vom wohl schnellsten und erfahrensten Label in diesem Bereich. Das Team um Hugo Ripert liefert unter der Artikelnummer 5021400215 und für 179,95 Euro ein in allen Details stimmiges Abbild des Siegerwagens ab. Der trägt zwar einen bekannten Namen, ist aber dennoch 2014 als völlig neues Auto an den Start gegangen. Entwickelt für das LMP1-Reglement verfügte das Vorbild zu dem hier vorgestellten Modellauto über einen weiterentwickelten V6 TDI, der gegenüber dem Vorgänger mit einem um 30 Prozent reduzierten Verbrauch zu punkten wusste.

Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung auch beim Modell sichtbar

Der Verbrauchsvorteil konnte durch Maßnahmen erreicht werden, die auch auf die Gestaltung des Nachbaus in der Baugröße 1:18 Einfluss genommen haben. So wurde beispielsweise die Karosserie um 10 Zentimeter schmaler gebaut. Der Frontflügel erhielt einen Flap statt eines Frontdiffusors, am Heck thront ein um 20 Zentimeter breiterer Heckspoiler. Die Höhe des R18 e-tron quattro nahm ebenfalls zu; insgesamt erreicht der Rennwagen die Marke von 1,05 Metern. Vom reduzierten Bruttogewicht von 870 Kilogramm – Nettogewicht 760 Kilogramm – sieht der Modellautofan bei der Miniatur natürlich ebenso wenig wie von den Halteseilen für die Vorderräder oder der Verstärkung des Monocoques. Audi bezeichnet das Fahrzeug als komplexesten Rennwagen, den das Unternehmen aus Ingolstadt je gebaut habe. Die Antriebsleistung von 397 kW / 537 PS soll höher sein als offiziell angegeben. Das Elektrische System soll mehr als 170 kW / 230 PS davon bereitstellen. Der Motor schöpft seine Kraft aus einem Hubraum von 3,7 Litern. Im Schnitt war das Team Lotterer, Fässler und Treluyer damit 214,900 Kilometer pro Stunde unterwegs, legte total eine Distanz von 5.167,130 Kilometern zurück und drehte in den 24:01:59.830 Stunden 379 Runden.

Resine-Kunststoff macht Modelle wie den R18 erst möglich

Das Modell  misst in der Länge etwa 25 Zentimeter und wiegt inklusive Verpackung rund 1.555 Gramm. Wer sich die herbe zerklüftete Oberfläche eines Le-Mans-Rennwagens aus den Klassen LMP1 und LMP2 anschaut kann vielleicht nachvollziehen, wieso Resine-Kunststoff erste Wahl für die Herstellung eines Rennwagenmodells nach einem solchen Vorbild ist: Resine ist in der Produktion leichter zu handhaben; schwierige Formen sind mit ihm leichter umzusetzen. Die Ansprüche, die der Polyurethan-Gießharz an den Formenbau stellt sind geringer und damit auch wirtschaftlich besser darstellbar als beim Modellbau für Zinkdruckguss-Modelle.

Diese Eigenschaft hat den Machern von Spark auch beim R18 e-tron quattro 2014 geholfen, denn allein ein Blick auf die  Seitenverkleidungen belegt, wie aufwändig eine Karosserie von Rennwagen dieser Klasse heute gestaltet wird. Das Team von Firmengründer Hugo Ripert hat es verstanden, auch mit diesem Modell einen Sieger hinzustellen. Kein Wunder, denn der Gründer von Spark sammelte seine beruflichen  Erfahrungen durch die vorhergehenden Aufgaben in der Entwicklung von Miniaturen für Vitesse, Quartzo und Ixo.


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