Immer wieder schauen wir zurück in die Vergangenheit und erinnern uns mit dem Hashtag throwbackthursday an besonders schöne Zeiten. Heute holen wir diese Zeiten zurück in die Gegenwart und möchten damit Eure Aufmerksamkeit auf die Modellautos von AutoArt lenken, die wir derzeit stark reduziert anbieten können. Dabei handelt es sich um extrem gut gemachte Miniaturen aus dem Bereich des historischen Motorsports, die von teils großen Namen gefahren wurden. Die Modellautos sind aus Zinkdruckguss hergestellt und bieten daher zu öffnende Türen und Hauben, was vor allem im Rennsport ein Highlight ist: Die dort eingesetzten Fahrzeuge werden von leistungsstarken Motoren angetrieben, die auch in den Modellautos eine interessantere Figur machen, als manch Antriebssatz im Privatwagen. Wir haben unsere Highlights herausgesucht und wollen sie Euch kurz vorstellen.
Porsche im Rückblick
Die Marke aus Stuttgart zieht auch im Bereich Modellautos ein sehr starkes Interesse auf sich. Derjenige Sammler von Porsche, der noch Lücken in der Vitrine schließen möchte, kann sich über den Porsche 550 RS spyder freuen, mit dem Hans Herrmann 1954 bei der Carrera Panamericana an den Start ging. Die Panamericana ist ein System von Schnellstraßen, das – mit wenigen Lücken – Alaska mit Feuerland verbindet, sich also über die gesamte Nord-Süd-Ausdehnung des amerikanischen Kontinents erstreckt. Mit der Fertigstellung des mexikanischen Teils 1950 wurden dort auch Straßenrennen ausgetragen; wegen der vielen Unfälle war damit schon 1954 Schluss. Mercedes-Benz fuhr 1952 den damals neuen 300 SL mit einem speziellen Sportgrill, der heute noch den Namen Panamericana-Grill trägt.
Dessen Optik wurde jüngst an den brandfrischen Mercedes-AMG GT R und der GT3-Version sowie dem neuen SL wiederbelebt. Die Carrera Panamericana war Namensgeberin für den Porsche 911 Carrera und auch den Porsche Panamera. Ein durchbrochen-transparentes Gitter über dem Motor, ein großer Tank und ein sklavisch exakt nachgebildetes Cockpit zeichnen den kleinen 550 RS im Maßstab 1:18 aus. Sein Preis wurde von 164,95 Euro auf 109,95 Euro reduziert. Damit habt Ihr eine bessere Vorstellung, wie günstig ihr Eure Lücken in der Sammlung mit Modellen der höchsten Qualität schließen oder diese ergänzen könnt. Im Bereich Porsche empfehlen wir noch den 908-2, mit dem Steve McQueen 1970 im amerikanischen Sebring ins Rennen eingriff. Bei diesem hochwertigen Modellauto mit zu öffnenden Türen und Hauben begeistern Motor, Fahrwerk, Rahmen und Getriebe.
BMW M3 aus 1992: Der Motor machts
Das McQueen-Modell ist zudem ein Werbemodell in der Porsche-Verpackung. Gerade eben ist die DTM zu Ende gegangen, Marco Wittmann auf BMW hat sich die Fahrerwertung und damit das Championat gesichert. Ähnlich erfolgreich war 1992 Johnny Cecotto mit dem legendären BMW M3 der Baureihe E30, der auch heute noch zeitlos spannend ausschaut. Das Modellauto von AutoArt zum Einsatzwagen vom BMW Fina Team ist der Hammer: Sehr, sehr viele schöne Details wie der Motor, Überrollkäfig und vorbildgerecht nachgebildete Bedienelemente machen das Modell zum Eyecatcher. Vor allem der Antriebssatz begeistert uns: Toll, dass er so gut zu sehen ist. Was übrigens auch für den Alfa Romeo 155 V6 Ti zutrifft, mit dem Nicola Larini die DTM 1993 für sich entschied.
Ein Wahnsinnsteil: Alfa Romeo DTM 1993
Was dieses Modell an Features im Innenraum, im Motorraum und im Kofferraum bietet, ist der Hammer. Mit 289,95 Euro war er seinerzeit auch der teuerste Renner von AutoArt; heute ist das mit vier zu öffnenden Türen hergestellte Modell mit 169,95 Euro zwar immer noch nicht billig, aber mit seinen Feinheiten ein Wahnsinnsteil. Man kann sogar die ganze Front abnehmen. Tja, am Ende dieses kleinen Appetithappen-Blogbeitrags empfehlen wir Euch, den Überblick zu allen AutoArt-Modellen anzuklicken, die wir für Euch aus dem Lager geholt haben. Ein echt schöner Rückblick zum throwbackthursday, oder?
Hier klicken: Die Gesamtübersicht zum AutoArt-Sale