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KÜS Team75 Bernhard: Saisonstart auf dem Lausitzring

KÜS Team75 Bernhard: Saisonstart auf dem Lausitzring

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Im Samstagsrennen zum ersten ADAC GT Masters-Rennen 2020 erreichte unser Porsche 911 GT3 R mit der 18 den vierten Rang; am Sonntag einmal mit und ohne Punkte

Porsche 911 GT3 R 2020 Lausitzring, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R 2020 Lausitzring, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 R 2020 Lausitzring, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
KÜS Team75 Motorsport Porsche 911 GT3 R 2018 1:18 Minichamps
diecast miniatures KÜS Team75 Motorsport Porsche 911 GT3 R 2018 1:18 Minichamps
Modellautos KÜS Team75 Motorsport Porsche 911 GT3 R 2018 1:18 Minichamps
Porsche 911 GT3-R Schaeffler, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography

Eine Mischung aus Freude und Frust erlebte das KÜS Team75 Bernhard aus Landstuhl beim Saisonauftakt zum ADAC GT Masters auf dem Lausitzring. Die Mannschaft um den zweifachen Langstrecken-Weltmeister Timo Bernhard eroberte am Samstag, bei Sonne und 31 Grad einen vierten Platz: David Jahn (28) aus Leipzig und Jannes Fittje (21) aus Langenhain waren im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 18 erfolgreich. Schlechter lief es für das Schwesterauto mit der Startnummer 17 unter Simona De Silvestro aus der Schweiz und Klaus Bachler (29) aus Österreich: Simona wurde auf Rang drei liegend umgedreht und fiel weit zurück. Am Sonntag wurde erneut deutlich, wie extrem dicht die Fahrzeuge aneinander liegen: 31 Autos lagen innerhalb einer Sekunde. Daran ist zu erkennen, welch gute Arbeit alle Mannschaften leisten.

Samstags am Lausitzring

Schauen wir auf den Samstag zurück: Im Qualifying hatte Klaus Bachler den zehnten, Jannes Fittje den 20. Platz belegt. Gleich in der Anfangsphase machten beide mehrere Positionen gut. Zu Beginn einer Safetycar-Phase nach einem Unfall war Klaus Zweiter, Jannes Elfter. Beim Re-Start übernahm Klaus mit einem starken Manöver die Spitze. Nach dem Boxenstopp mit Fahrerwechsel lag Simona De Silvestro auf Rang drei und konnte diese Position auch halten, doch wurde sie knapp 15 Minuten vor Schluss von einem Konkurrenten gerammt und umgedreht; damit auf Rang 20 zurückfallend. David Jahn konnte sich mit einer starken Fahrt Platz um Platz vorarbeiten und überquerte als Vierter die Ziellinie. Jannes hat damit gleichzeitig Platz eins der Juniorwertung übernommen. Es gewannen nach 43 Runden Luca Stolz (25) aus Brachbach und Maro Engel (34) aus Monte Carlo für Toksport WRT.

Das Rennen war von zahlreichen Führungswechseln geprägt. Bezeichnend ist wie in den Jahren zuvor die Dichte, mit der die Fahrzeuge unterwegs sind. Auf die Sieger mit dem Mercedes-AMG GT3 Evo folgten nur 0,7 Sekunden (!) dahinter die Porsche-Piloten Michael Ammermüller (34) und Christian Engelhart (33) für SSR Performance. Vor diesem Hintergrund ist auch ein vierter Platz so etwas wie ein Sieg. Auf dem 16. Platz landeten die Österreicher Martin Ragginger (32) und Norbert Siedler (37). Sie fuhren als Gaststarter einen vom KÜS Team75 Bernhard betreuten Porsche 911 GT3 R von Space Drive Racing. Das Auto mit der Startnummer 117 ist mit der Steer-by-Wire-Technologie von Schaeffler Paravan ausgestattet, die ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Vorderachse auskommt. Wir haben im über diesen Link erreichbaren Artikel darüber berichtet.

Ein Auto in den Zählern, eines knapp außerhalb der Punkteränge, ein Podium in der Juniorwertung, das ist die Zusammenfassung des Sonntagsrennens. Porsche-Werksfahrerin Simona De Silvestro und Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler belegten Platz 16. Das Schwesterauto mit der Startnummer 18 der Herren Jahn und Fittje erreichte Platz elf, Jannes belegte gleichzeitig Rang drei der Juniorwertung, die er weiter anführt. Im extrem engen Qualifying der "Liga der Supersportwagen" – 31 Autos lagen innerhalb einer Sekunde – fuhr Simona in ihrem ersten GT-Masters-Zeittraining mit nur sieben Zehntelsekunden Rückstand zur Pole Position auf Startplatz 21. David schaffte im Auto mit der 18 mit Rang neun einen Platz in den Top Ten, ihm fehlten weniger als zwei Zehntel auf die Bestzeit. Im Rennen konnten beide ihre Positionen bis zum Pflichtboxenstopp mit Fahrerwechsel halten.

Im zweiten Stint kämpfte sich Klaus Bachler bis auf Rang 16 vor, Jannes musste bei seinem zweiten GT-Masters-Rennen nur zwei Konkurrenten passieren lassen. Der vom KÜS Team75 Bernhard betreute Porsche von Space Drive Racing fuhr von Startplatz 30 auf Rang 24. Wie schon am Vortag bewährte sich das System damit auch im zweiten Rennen. Das Audi Team WRT aus Belgien gehört zu den renommiertesten Mannschaften im internationalen GT-Sport. Seine beiden Fahrer – die Belgier Dries Vanthoor (22) und Charles Weerts (19) – holten gleich beim ersten Rennwochenende im ADAC GT Masters den ersten Sieg für die Mannschaft vor den zweitplatzierten Siegern vom Samstagsrennen. Am 14. bis 18. August 2020 geht es am Nürburgring weiter.

Das Wochenende aus Sicht des Teamchefs

Hören wir die Einschätzung zum Wochenende von Teamchef Timo Bernhard: "Insgesamt hatten wir an diesem Wochenende einen guten Auftritt. Der Samstag mit dem Abschuss auf Podiumskurs schmerzt immer noch ein bisschen. Aber wir sind trotzdem zuversichtlich. Denn wir haben gezeigt, dass wir am gesamten Wochenende voll konkurrenzfähig waren. Auch das Space Drive Fahrzeug von Schaeffler Paravan hatte ein sehr gutes Wochenende. Dort geht es in erster Linie um die Weiterentwicklung der Steer-by-Wire-Technologie. Da wurden sehr gute Fortschritte gemacht. Norbert und Martin haben ein richtig gutes Feedback gegeben und die Ingenieure haben im harten Wettbewerb prima gearbeitet. Für die Zukunft ist das richtig ermutigend, das System hat großes Potenzial. Wir arbeiten weiter daran, um das System zu verbessern. Auf diese Partnerschaft mit Schaeffler Paravan sind wir sehr stolz."

Klicken Sie hier zu den Modellautos der ADAC GT Masters

 


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