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Le Mans, die Coronakrise, Youtube und ein Video

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Stay at home: Matt Damon, Christian Bale, Caitriona Balfe und Josh Lucas lassen den Kampf von Ford gegen Ferrari in den 1960er-Jahren nun auch zu Hause aufleben

Ford GT40 Mk. II No. 2 winner Le Mans 1966 1:43
miniatures Ford GT40 Mk. II 2nd 24h Le Mans 1966 1:43
Ford GT40 Miles Le Mans 1966, copyright Foto: Zantafio56
Modellautos Ford GT40 Mk. II No. 2 winner Le Mans 1966 1:43
modelcars Ford GT40 Mk. II No. 2 winner Le Mans 1966 1:43

Die Coronakrise hat auch auf das legendäre 24 Stunden-Rennen von Le Mans Auswirkungen: In diesem Jahr wird die Veranstaltung nicht Mitte Juni, sondern am 19. und 20. September ausgetragen. Statt Sommerfeeling nun also Herbstwolken bei der 88. Ausgabe. Bilder aus dem Sommer 1966 und dem Vorjahr zeigt der Kinofilm „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“, der die Rivalität zwischen Ford und Ferrari um den Sieg bei dem legendären Langstreckenrennen in den 1960er-Jahren aufgreift und damit letztlich die Entstehungsgeschichte des Ford GT40 erzählt. Der von Regisseur James Mangold inszenierte Streifen steht jetzt auch für das Heimkino parat: Über den Google-Playstore ist der Actionhit für ab 4,99 Euro Leihgebühr abrufbar und auf dem Smart-TV, dem Tablet oder Smartphone bzw dem Laptop anzusehen. Und wir haben fürs passende Klima die passenden Modellautos von Spark und CMR.

Gerade eben hat Spark die Modelle des Ford GT40 Mk. II von Shelby American Inc. im Maßstab 1:43 ausgeliefert, die sich des Einsatzwagens von  Bruce McLaren und Chris Amon angenommen haben, der als Sieger des Rennens von 1966 gewertet wurde. Die Miniaturen erscheinen unter der Artikelnummer 43LM66 in einer speziellen Verpackung mit einer Skizze zu der legendären Rennstrecke. Selbstverständlich liefert Spark auch den Wagen mit der Startnummer 1 aus: Das Auto, dessen Vorbild nach einem von Rennfahrer Ken Miles überlegen gefahrenen Rennen bis zum Zielstrich als der sichere Sieger ausgesehen hat, es dann aber doch nicht wurde – der dramatische Höhepunkt des Rennens wie auch des Kinofilms. Die Modelle in der Lackierung des Sponsors Gulf tragen die Startnummer S4975. Wie gewohnt, liefert Spark auch hier handwerklich perfekt gemachte Modellautos ab.

Im Fokus von „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“ steht der Konkurrenzkampf der beiden Autobauer Ferrari und Ford um die Vorherrschaft bei den 24 Stunden von Le Mans 1965 und 1966. Die Trailer überzeugten mit starken Emotionen, atemberaubenden Fahrszenen und einer schon erkennbar fantastischen Ausstattung. Ganz großes Kino: Henry Ford II – gespielt von Schauspieler Travy Letts – hat das Familiengeschäft seines Großvaters übernommen und will amerikanische Autos am von europäischen Herstellern dominierenden Markt etablieren. Nach der Idee des jungen Visionärs Lee Iacocca (Jon Bernthal) und dem gescheiterten Verkauf von Ferrari an Ford holte Iacocca den ehemaligen Le Mans-Sieger und Ingenieur Carroll Shelby (Matt Damon) an Bord. Mit dem Ford GT40 wollten sie Ferrari in Le Mans schlagen, was bis dahin keinem amerikanischen Fahrzeug gelungen ist.

Mit dem britischen Rennfahrer Ken Miles (Christian Bale) arbeiten sie an dem revolutionären Rennwagen, aber die Zusammenarbeit der Dickköpfe stellt sich als komplizierter dar, als anfangs gedacht. Doch alle verfolgen das gleiche Ziel: Ken Miles sollte mit dem Ford GT40 als Erster über die Ziellinie von Le Mans 1966 fahren; Politik und Reglement entschieden aber anders: Ken Miles und Dennis Hulme belegten den zweiten Rang, während Bruce McLaren und Chris Amon den Gesamtsieg holten. Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson fuhren Rang drei heraus. Das Team Shelby-American Inc. belegte also die ersten beiden Plätze; der dritte GT40 wurde von Holman & Moody eingesetzt. Das Potenzial des 7,0 Liter-V8 hatte sich in der Weise gezeigt, wie Henry Ford II es sich gewünscht hatte: Eine Welt, die für uns Autofans im Spielfilm neu entstanden und nun kostengünstig für Zuhause abrufbar ist.

Klicken Sie hier zu den Modellen von Ford zu Le Mans 1966

 


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