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KÜS Team75 Bernhard beim ADAC GT Masters am Nürburgring

KÜS Team75 Bernhard beim ADAC GT Masters am Nürburgring

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Ernüchternd fiel die Bilanz des KÜS Team75 Bernhard am Samstag aus; umso größer war die Freude über den 2. Platz beim Sonntagsrennen / Besuch in der Boxengasse

Porsche 911 GT3 R Nürburgring 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 2018 1:43 ADAC gt masters CMR
Porsche 911 GT3 R Nürburgring 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
ck-modelcars am Nürburgring August 2019
Porsche 911 GT3 R Nürburgring 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3 2018 1:43 ADAC gt masters CMR
Porsche 911 GT3 R Nürburgring 2019, Foto: Team75 Motorsport, Gruppe C Photography
ck-modelcars am Nürburgring August 2019
ck

Ernüchterung und Freude zugleich für das KÜS Team75 Bernhard bei der ADAC GT Masters auf dem Nürburgring: Nach zwei freien Trainingssitzungen am Freitag mit Top-Ergebnissen – unter anderem einer Bestzeit – sprang im Samstagsrennen nur ein Punkteresultat heraus. Timo Bernhard (38) aus Bruchmühlbach-Miesau und Klaus Bachler (28) aus Österreich kamen mit ihrem Porsche 911 GT3 R auf Platz 13 ins Ziel, das Schwesterauto mit der Startnummer 18 unter Matteo Cairoli (23) aus Italien und Adrien De Leener (30) aus Belgien wurde 18. Ganz anders hat es am Sonntag ausgesehen: Die Nr. 17 mit der Doppel-B-Paarung Bernhard / Bachler gewann aus der vom Team dominierten zweiten Startreihe den 2. Platz des Rennens, während der zweite Porsche 911 des Teams daneben nach einer Feindberührung durch einen Audi im Rennen durch einen aufgeschlitzten Reifen ausschied.

Schauen wir zunächst auf den Samstag zurück: Enttäuschend verlief schon das morgendliche Qualifying. Porsche-Werksfahrer Timo Bernhard wurde auf seiner ersten schnellen Runde mit der Nr. 17 von der Roten Flagge gestoppt, im zweiten Anlauf bremste ihn ein Konkurrent ein. Resultat war Startplatz 14. Adrien de Leener kam ebenfalls schlecht durch den Verkehr, litt auch unter dem Rotlicht und musste von Position 22 ins Rennen gehen. Beim Start konnte Timo zwar eine Position gutmachen, doch weitere Verbesserungen blieben aus, da es auf der Kurzanbindung des Nürburgrings praktisch keine Überholmöglichkeiten gibt. Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler konnte nach dem Fahrerwechsel die Position halten und kam auf Platz 13 auch ins Ziel. Das Schwesterauto mit der Startnummer 18 erwischte einen guten Start: Adrien de Leener konnte sich bis zum Pflichtboxenstopp auf Rang 17 vorkämpfen.

Porsche Young Professional Matteo Cairoli verlor in seinem Stint trotz harter Gegenwehr eine Position und querte letztlich auf Platz 18 die Ziellinie. Da ein Gaststarter im Vorderfeld nicht punktberechtigt ist, wird die Nr. 17 auf Platz zwölf, die Nr. 18 auf Platz 17 gewertet. Ist dieses Verwirrspiel im Sinne der Fans? Das Ergebnis vom Samstag: Die Pole-Setter Mirko Bortolotti (29) und Christian Engelhart (32) auf dem Lamborghini Huracán GT3 Evo des Teams Orange1 by GRT Grasser holten ihren zweiten Saisonsieg. Luca Stolz (24) und Maro Engel (33) parkten den Mercedes-AMG GT3 von Toksport WRT auf Rang zwei. Ebenfalls auf dem Podium: die Tabellenführer Patric Niederhauser (27) und Kelvin van der Linde (23) für HCB-Rutronik Racing im besten Audi R8 LMS. Timo Bernhard und Teammanager Klaus Graf nahmen als Trost, dass die beiden Porsche 911 GT3 R wenigstens unbeschädigt blieben.

Und diese gingen beim Sonntagsrennen nebeneinander ins Rennen und belegten die zweite Startreihe. Das morgendliche Qualifying verlief trotz schwieriger Bedingungen sehr positiv. Lange blockten Matteo und Klaus Startreihe eins, bis sich auf abtrocknender Piste noch zwei Konkurrenten an den Bernhard-Porsches vorbeizwängten. Matteo ging damit von Startplatz drei, Klaus von vier ins Rennen. In der Startrunde konnte Klaus Bachler seinen Teamkollegen überholen, beim Restart nach einer frühen Safetycarphase wurden die Plätze gehalten und die beiden Bernhard-Porsche fuhren im Formationsflug bis zum Pflichtboxenstopp. Dank perfekt funktionierender Taktik lag Timo danach auf Platz zwei und verteidigte diesen trotz starken Drucks bis ins Ziel. In dem er sich dann den Modellautos des KÜS Team75 Bernhard widmete, die sich zu einem Shooting an der Rennstrecke in der Eifel getroffen haben.

Adrien de Leener hatte von Matteo Cairoli übernommen und musste sich im dichten Verkehr mit einigen Konkurrenten herumschlagen. Bei einem dieser harten Duelle berührte ihn ein Audi auf der Zielgeraden; dabei wurde der rechte Hinterreifen des Porsche beschädigt, das Rennen war für die Startnummer 18 damit beendet. Die Durchfahrtstrafe für den Konkurrenten nützte nichts mehr. Timo Bernhard zum Wochenende: „Nach dem Samstag, an dem viel mehr drin war, war das heute die richtige Belohnung. Platz zwei – das dritte Podium für unsere Startnummer 17, ich bin richtig, richtig happy! Der Nürburgring war immer gut zu mir aus persönlicher Sicht und hat mich auch jetzt nicht enttäuscht. Schade ist es für unser Schwesterauto. Matteo und Adrien waren im Qualifying und im Rennen super unterwegs und sind dann leider rausgeschoben worden! Schade!“

Der fünffache Sieger des 24 Stunden-Rennens vom Nürburgring versprach noch, dass das Team weiter an seinem ersten Saisonsieg arbeiten wird, den es in diesem Jahr unbedingt noch einfahren möchte. Und Klaus Bachler freute sich ebenfalls: „Platz zwei heute ist mega, ich bin superglücklich! Wir hatten schon ein gutes Qualifying und dann einen guten Start. Es war ein ausgezeichneter Stopp vom Team, Timo hatte dann einen perfekten Stint. Es war ein hartes Rennen, der Druck war stark, aber wir haben keinen Fehler gemacht. Mit Platz zwei haben wir in einem optimalen Rennen kräftig gepunktet." Spaß hat ihm auch die mit Timo Bernhard gemeinschaftlich vorgenommene Präsentation der Modellautos des Porsche 911 GT3 R aus dem Vorjahr gemacht, die in 1:43 und 1:18 ihren Weg zum großen Vorbild in die Boxengasse gefunden haben und auch dort professionell abgelichtet wurden.

Kommendes Wochenende: CK bei der DTM

Den Sieg beim Sonntagsrennen holte sich erneut Lamborghini: Rolf Ineichen (41) und Franck Perera (35) belegten den 1. Platz vor unseren Freunden vom KÜS Team75 Bernhard; der 3. Platz ging an den Audi R8 LMS von HCB-Rutronik Racing mit Tabellenführer Patric Niederhauser (27) und Kelvin van der Linde (23). Mitte und Ende September werden in Hockenheim und am Sachsenring die letzten beiden ADAC GT Masters-Wochenende stattfinden. Ein Dank gilt übrigens allen Besuchern unseres CK-Trailers, der nahe des Medical Centers seinen Platz gefunden hat. Wir haben uns sehr gefreut! Am kommenden Wochenende des 24. und 25. August ist unser Außenteam bei der DTM anzutreffen, auf dem Lausitzring. Dort findet Ihr unsere Modellautos und uns hinter der großen Haupttribüne.

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos zur ADAC GT Masters
 


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