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Traditionspflege: Ferrari FXX-K von Bburago

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Mit dem Supersportwagen im Maßstab 1:18 knüpft das italienische Modellauto-Label an die große Tradition des F40 an, mit dem dieses Format salonfähig wurde.

Ferrari FXX-K 1:18
#Bburago #Ferrari FXX-K 1:18
Ferrari FXX-K
Model cars Ferrari FXX-K 1:18
Modellautos Ferrari FXX-K 1:18

Bburago bringt wieder einmal einen echten Knaller ganz in der Tradition, in der die Marke aus Italien mit den Modellautos zum Ferrari F40 1987 für Furore sorgte und den Maßstab 1:18 salonfähig gemacht hat: Das neueste Modell hört auf den Namen Ferrari FXX-K, den jenes Supersportwagens, der nach Angaben des Herstellers ohne Kompromisse entwickelt und mit technologischen Innovationen ausgestattet sein soll, die der exklusiven Kundschaft ein noch nie dagewesenes Fahrerlebnis garantiere; Kunden, die auch Testfahrer sind und mit dem "tänzelnden Pferd" in den zwei Jahren nach dessen erster Präsentation Anfang Dezember 2014 ein spezielles Programm durchführen sollten. Der FXX wurde erstmals 2005 der Öffentlichkeit präsentiert, basiert auf dem Ferrari Enzo und wurde wie eingangs erwähnt als Einsitzer im Bewusstsein konstruiert, keine Straßenzulassung erhalten zu wollen.

Allerdings wurde auf Wunsch ein zweiter Sitz eingebaut. Das italienische Kleinserienlabel BBR stellte im vergangenen Jahr beindruckend schöne, mit jeweils 1.199,95 Euro jedoch auch beeindruckend teure Modellautos vor des FXX K im Maßstab 1:12 vor, doch Bburago bleibt mit 39,95 Euro pro Stück seiner Klientel treu und bietet sehr viele Details, gründliche Verarbeitung und einen atemberaubenden Look für relativ kleines Geld in 1:18 und einer Länge von etwa 27,2 Zentimetern. Dabei sind Türen und Hauben voll funktionsfähig. Der Sammler erhält einen fantastischen Einblick in das vorbildgerecht ausgearbeitete Cockpit mit einer annehmbaren Instrumentierung und Oberflächenhaptik. Wir erwarten zu diesem Modell noch eine Signature-Ausführung, die das alles noch ein wenig besser kann, aber einen Preisaufschlag dafür verlangen wird.

Die Technik: Geiler geht es nicht

Die beiden hier vorgestellten, in Giallo Modena (Artikelnummer 18-16010Y) und Rosso Corsa (18-16010) lackierten Miniaturen sind der Race & Play-Kollektion zuzurechnen, bei denen im Finish der Karosserie, bei der korrekten Wiedergabe von Linien und Strukturen sowie der Anmutung keinerlei Abstriche gemacht werden. Schauen wir uns die Details zum Vorbild an. Das "K" im Namen Ferrari FXX K steht für die KERS, die Kinetic Energy Recovery-Technologie, die in der Formel 1 die Leistung zur Maximierung der Performance auf der Strecke steigert. Der Antriebssatz beim Vorbild leistet 772 kW / 1.050 PS, wobei 633 kW / 860 PS vom Zwölfzylinder in V-Anordnung mit seinen rund 6,3 Liter Hubraum beigesteuert werden. 140 kW / 190 PS kommen vom Elektromotor des Hybrid-Systems. Die dreidimensionale Nachbildung im Modell bietet einen guten Überblick über die anspruchsvolle Motorisierung.

Gemeinsam stellt das System 900 Newtonmeter (Nm) maximales Drehmoment zur Verfügung, hat gegenüber dem Ursprungs-FXX und dessen Evolutionsausgabe aus Oktober 2007 eine neue Nockenwelle, eine überarbeitete Ventilsteuerung und nachbearbeitete Ansaug- sowie Abgaskanäle. Die Hy-Kers-System ist ebenfalls geupdatet worden und bietet vier Optionen: Qualifikation um die maximale Leistung zu erhalten, Long Run um die Konstanz der Leistung über eine längere Distanz zu garantieren sowie eine Einstellung für den manuellen Boost für sofortigen Abruf des maximalen Drehmoments. Mit Fast Charge ist das schnelle Aufladen der Batterie im Vordergrund. Die Suche nach maximaler Effizienz führte zu einem Update bei der Aerodynamik. Dazu gehören auch bewegliche Flügelelemente an der Front sowie ein breiterer Diffusor am Heck.

Modellauto mit eigener Dynamik

Durch Umleitung von Luft um das Auto und die Schweller wurde eine Steigerung des Abtriebs um 30 Prozent erreicht: 540 Kilogramm mehr Abtrieb. Es sei ein Auto, das ohne jede Rücksicht auf Kompromisse konstruiert worden sei, so Ferrari zum FXX K. Die Leistung, die dieses Auto entfaltet, spiegelt sich auch bei den Modellautos wieder, an denen coole und dem Vorbild entsprechende Zierlinien sowie das Hervorheben der Frontspoilerlippe für optische Dynamik sorgen. Sehr gut nachgebaut hat Bburago das unterhalb der Türen recht schmale Chassis, die Bugschürze, den mordsmäßigen Diffusor am Heck und die allumfassende Motorabdeckung. Ja, dieser Ferrari FXX-K ist ein legitimer Nachfolger des berühmten F40 und damit ein Muss für jeden Sportwagen-Sammler.


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