Die Motorsport-Saison auf der Rundstrecke neigt sich dem Ende zu: Rechtzeitig zum vorletzten Lauf in der Formel 1 dieses Jahres liefert der Modellautobauer Spark eine Vielzahl attraktiver Miniaturen in unterschiedlichen Maßstäben aus, die die Fans des Tourenwagensports wie aber auch die der Königsklasse des Motorsports ansprechen dürften. Darunter sind nicht nur Modellautos aus der Saison 2018, sondern auch Lücken zu den Jahren 2016 und 2017 werden geschlossen, so zum Beispiel zu Vorbildern aus der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Und wie wir es nicht anders gewohnt sind: Wenn Spark ausliefert, dann kracht es richtig im Wareneingang, denn die von Hugo Ripert ins Leben gerufene Firma kleckert nicht, sondern klotzt. Spark sucht jedes noch so gut versteckte Auto unter den Vorbildern, reist in der Zeit um Jahrzehnte zurück – und wird immer wieder auf 's Neue fündig!
So kommt es, dass wir mit den neuesten Auslieferungen Modellautos zum Bugatti T251 erhalten, die Spark im Maßstab 1:43 bringt und die den Einsatzwagen von Maurice Trintignant nachbilden, der 1956 im Starterfeld des Großen Preises von Frankreich gestanden hat. Das Rennen wurde in Reims ausgetragen, doch dem Rennfahrer und Sohn eines Weinbauern war nur der drittletzte Startplatz beschieden; nach 18 Runden war schon Schluss. Trintignant hält einen bis heute gültigen Rekord in der Formel-1-Geschichte: Er war zwischen 1950 und 1964 für 14 verschiedene Teams am Start und beendete nach 82 Rennen in der Königsklasse seine Karriere. Die Modellautos mit der Artikelnummer S5280 erinnern an den später als Bürgermeister von Vèrgeze tätigen Trintignant und zeugen davon, dass Spark auch wirklich kein Auto aus den Starterfeldern im Motorsport entgeht.
Daniel Ricciardo hat da mehr Rennen geschafft: An seinen 250. Einsatz erinnert das Modellauto des Red Bull RB14, mit dem er 2018 den Großen Preis von Monaco gewann und das jetzt im Format 1:43 erscheint (S6064). Wieder zurück in der Zeit zum Formel 1-GP Frankreich von 1967 führen uns die Miniaturen des Brabham BT11 mit der Startnummer 17, dessen Vorbild Bob Anderson pilotiert hat: Es war der einzige Grand Prix der Königsklasse, der auf dem Le Mans Bugatti Circuit ausgetragen wurde, der kürzeren Strecke innerhalb des 24-Stunden-Kurses. Anderson musste wegen einer defekten Zündung nach 14 Runden aufgeben; Sieger Jack Brabham schaffte deren 80. Auch diese Lücke im ewigen Starterfeld schließt Spark mit einem Detail-treuen Modellauto (S5261).
Modellautos zur VLN Langstreckenmeisterschaft
Kommen wir zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: Spark bietet dazu jetzt den BMW M6 GT3 des Teams Walkenhorst Motorsport an, dessen Vorbild den 3. Platz der VLN 2016 Round 3 eingefahren hat; auf 300 Einheiten limitiert (SG372). Schubert Motorsport setzte dort ein baugleiches Auto ein, das den 2. Platz der Round 3 gewann (SG371); im Modell ebenfalls auf 300 Stück limitiert. Einen BMW M6 GT3 gibt es auch aus den 24 Stunden Nürburgring 2017; eingesetzt wiederum von Walkenhorst Racing. Seine Miniaturen sind ebenfalls auf 300 Stück limitiert (SG369). Dies und noch viel mehr gibt es also zum vorletzten Wochenende zur Formel 1 in diesem Jahr, zu dem wir Euch viel Spaß wünschen. Freut Euch auf ein spannendes Rennen, denn Hamilton will trotz 5. Titel garantiert gewinnen und Vettel die Saison mit einem Sieg beenden!
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