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Aktueller geht es nicht: Porsche 911 RSR aus Le Mans 2018

Aktueller geht es nicht: Porsche 911 RSR aus Le Mans 2018

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Spark zaubert zwei zeitlich nicht besser passende Modellautos zu den Siegern der Klasse GTE-Pro im Maßstab 1:43 in die Vitrinen: Das Pink Pig in Neuauflage

Porsche 911 RSR 2018 1:43 pink pig
Modelcars Porsche 911 RSR 2018 1:43
Porsche 911 RSR 2018
Modellautos Porsche 911 RSR 2018 1:43
Spark Porsche 911 RSR 2018 1:43

Dass die Stuttgarter Autos in Le Mans 2018 gewinnen würden, das war wahrscheinlich, aber nicht sicher. Denn bei den 24 Stunden an der Sarthe kann sich niemand gewiss sein, dass er heil über die Runden kommt. Und deswegen davon zu sprechen, dass Spark und Porsche Vollgas gegeben haben um schon in der Woche nach dem Rennwochenende die passenden Miniaturen zu den Siegerautos zu haben, wäre ein Irrglaube. Schließlich dauert es, bis ein Modellauto von der Form und der Lackierung her fertig entwickelt und produziert wurde in etwa neun Monate. Aber Porsche hat wohl im Drive der 70-Jahre-Feierlichkeiten frühzeitig an die Verkleinerung seiner Einsatzautos für Le Mans gedacht und daher sind die beiden ersten 911 RSR im Maßstab 1:43 schon verfügbar: Detailliert gemacht, in der Anmutung stimmig und in derselben perfekten Verarbeitung sicher kein Schnellschuss.

Doch blenden wir zurück: Porsche hat in Le Mans erneut Geschichte geschrieben und beim härtesten Langstreckenrennen der Welt beide GTE-Klassen gewonnen. In der Pro-Kategorie, in der sechs Hersteller gegeneinander antreten, beendete der Porsche 911 RSR mit der Startnummer 92 nach 344 Runden als Erster die 86. Auflage der 24 Stunden von Le Mans. Das Fahrer-Trio Kévin Estre aus Frankreich, Laurens Vanthoor aus Belgien und dem Dänen Michael Christensen lag fast während des gesamten Rennens in Führung und kontrollierte das Geschehen auf dem 13.626 Kilometer langen Traditionskurs. Mit dem Le-Mans-Klassensieg Nummer 106 für Porsche krönten die Werksfahrer ihre fehlerlose Leistung. Sie waren im pinkfarbenen Schweinehälften-Porsche unterwegs der dem Design des Porsche 917/20 von Willi Kauhsen und Reinhold Joest aus Le Mans 1971 nachempfunden war.

Das Schwesterauto mit der Startnummer 91 mit Richard Lietz aus Österreich, Frédéric Makowiecki aus Frankreich und Gianmaria Bruni aus Italien im Cockpit machte mit Platz zwei den Doppelsieg für Porsche in der GTE-Pro-Klasse perfekt. Einen Glanzpunkt setzte dabei Frédéric Makowiecki. Der Franzose lieferte sich mit einem Konkurrenten eineinhalb Stunden lang ein episches Duell auf der Strecke, wehrte alle Attacken ab und behauptete seine zweite Position in dem Neunelfer, der mit dem Rothmans-Design an die glorreichen Zeiten der Porsche 956 und 962 der 1980er-Jahre erinnerte. Mit dem Zweifach-Triumph beim 24-Stunden-Marathon in Frankreich hat Porsche bei der Weltmeisterschaft FIA WEC die Führung in der Fahrer- und der Herstellerwertung ausgebaut.

Führung auch bei Instagram und Twitter

Und die Führung inne zu haben ist ja sowieso eine Dauererscheinung des Sportwagenbauers, der die 24 Stunden von Le Mans seit 1970 insgesamt 19 Mal für sich entscheiden konnte und damit den Ruhm, den bis heute wirtschaftlichen und technischen Erfolg des Unternehmens vielleicht sogar erst begründete. Führend ist Porsche also auch bei der Präsentation der ersten Modellautos zum diesjährigen Le-Mans-Wochenende: Wir können uns nicht erinnern, dass passende Miniaturen so schnell verfügbar waren. Und beliebt, denn die Zahlen der Gefällt-mir-Angaben und Retweets auf unserem Instagram- und Twitter-Kanal sind in den Jahren, die wir sie betreiben, bei keinem Modell derart in die Höhe geschossen. Wir sind sicher, dass sehr bald weitere Miniaturen dieser beiden erfolgreichen Vorbilder und ihrer beiden Schwesterfahrzeuge mit den Nummern 93 und 94 erscheinen werden.
 


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