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throwback thursday: Ferrari, CMR und der 512S

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Mit vier hochwertigen Modellautos im Maßstab 1:18 zu einem Auto, das den Porsche 917 in Le Mans das Fürchten lehren sollte, blicken wir zurück.

Ferrari 512S 1970 1:18
modelcars Ferrari 512S 1970 1:18
Modellautos Ferrari 512S 1970 1:18

Aufmerksame Leser unseres Blogs wissen, dass der  Kleinserienhersteller CMR ein Faible für Fahrzeuge der Marke Ferrari hat. Da ist leicht nachzuvollziehen, dass die Macher auch dem Typ 512S ein hohes Maß an Aufmerksamkeit gewidmet haben, die in der Qualität hohen Anforderungen entsprechenden Miniaturen mündet. Anno 1969 hatte Enzo Ferrari Anteile seiner Firma an Fiat verkauft, um u.a. einen neuen Prototypen für die Teilnahme an den 24 Stunden von Le Mans bauen zu können. Der Ferrari 512S war gegen den 917 von Porsche konzipiert, griff aber eine volle Saison später als der Stuttgarter Bolide in das Renngeschehen ein, der schon 1969 eingesetzt wurde, aber Kinderkrankheiten aufwies. Porsche hatte Le Mans in 1969 mit dem Vorgänger 908 ganz knapp verloren und wollte es 1970 mit optimierten 917 wissen. Das Werksteam S.E.F.A.C. Ferrari trat dagegen mit vier 512S an.

Im Jahr seines Debüts leistete der im 512S verbaute 5,0 Liter V12 368 kW / 500 PS. Arturo Merzurio und Clay Regazzoni setzten auf die lange Version, die das Vorbild für die Resine-Modelle mit der Startnummer 8 und 6 sowie den Artikelnummern CMR027 bzw. CMR028 stellt. CMR hat den 512S in seiner Anmutung exakt getroffen und eine ausgezeichnete Oberflächenqualität abgeliefert; die Lufteinlässe an Bug und Seiten sehr gut treffend. Merzario und Regazzoni landeten auf dem 44. Rang der Gesamtwertung; auf dem 50. Rang wird die Nr. 6 von Nino Vaccarella und Ignazio Giunti geführt. Der erfolgreichste 512S landete auf dem 4. Platz, Porsche gewann das Rennen; der erste von 19 Gesamtsiegen in Le Mans. Den Bronzeplatz auf dem Podest fuhr die Kurzheckversion des Ferrari 512S bei den 24 Stunden von Daytona 1970 ein; gefahren von Mario Andretti, Arturo Merzario und Jacky Ickx mit der Startnummer 28.

Kurzheck entspricht im Finish dem Langheck

Ickx war neben Peter Schetty auch im Cockpit der 27 in Daytona unterwegs, wovon die beiden Miniaturen mit dem kurzen Heck und den Artikelnummern CMR030 und CMR031 erzählen, die im Finish exakt den beiden Langheck-Pendants sowie den Vorbildern entsprechen.

Klicken Sie hier zu den Ferrari 512S von CMR

 


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