Gina, so der Name, auf den unser aller Liebling Sebastian Vettel seinen Ferrari SF70-H getauft hat, den Einsatzwagen der Scuderia Ferrari in der Formel 1. Gina hatte in der Rückschau auf die derzeitig laufende, 68. Saison der Weltmeisterschaft alle Chancen darauf, nach 2007 wieder einen Fahrertitel nach Maranello zu holen, doch in Asien hat sie diese verloren: Beim Grand Prix von Singapur schieden die Ferrari schon nach einem Unfall beim Start aus, beim Großen Preis von Malaysia führten Probleme mit den Turboladern zu Punktverlusten, beim Rennen in Japan waren es Schwierigkeiten mit der Zündung. Und das nach einem grandiosen Einstand in die Saison: Gina gewann den Grand Prix von Australien und Kimi Räikkönen belegte den vierten Platz. Die Branche horchte auf – war die Vorherrschaft der Silberpfeile mit dem Ferrari SF70-H im Jubiläumsjahr von Ferrari zu Ende?
War sie – bis Asien. Denn bis dahin lieferten sich Sebastian Vettel und Lewis Hamilton ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen um die WM-Führung. Erst nach den drei Siegen in Asien festigte sich ein Vorsprung für den Briten, der bis zum Grand Prix von Mexiko anhalten und in der vierten WM für Hamilton münden sollte. Doch wir sind überzeugt davon, dass die beiden Fahrer von Ferrari sich bemühen werden, die Saison 2017 mit je einem Sieg in den letzten beiden Rennen zu beenden. Denn: Die Defekte und Zwischenfälle in Asien haben nichts mit der generellen Eignung zu tun, mit dem SF70-H eine Weltmeisterschaft zu gewinnen: Vier Siege Vettels sprechen eine deutliche Sprache. Drücken wir die Daumen, dass es im nächsten Jahr besser läuft, denn auch für den Sport wäre ein Sieg von Ferrari in der WM ein echtes … ja, eigentlich ist es ein Muss. Es sei den, Red Bull holt sich die WM.
Perfekte Anmutung und Details in 1:43
Aber immer wieder Mercedes-AMG auf dem Thron zu sehen, ist bei allem Respekt gegenüber der Leistung des Teams und seiner Fahrer ein wenig eintönig. Ganz und gar nicht eintönig aber sind die Modellautos, die LookSmart zum SF70-H vorstellt. Alle Änderungen des Reglements in Sachen Fahrzeugbreite und Gesamtbreite und niedrige Flügel sind perfekt in den Maßstab 1:43 umgesetzt worden. Die Verarbeitungsqualität ist dem Label entsprechend hoch. Splitter, Fahrwerksteile, Unterboden und Bereifung sind erstklassig umgesetzt; Antennen, Fahrerfigur und der Heckspoiler handwerklich erste Sahne. Mit dem Modell der Artikelnummer LSF107 gibt es direkt ein Siegerauto: Vettel gewann den GP Australien auf dem Albert Park Circuit am 26. März 2017 nach 1:24:11.672 Stunden.
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