Am 30. Mai 2017 haben wir sie Euch vorgestellt, die seinerzeit neuen Modellautos zum Ferrari FXX K im Maßstab 1:18 von Bburago. Die zur Race & Play-Collection zählenden Miniaturen zeichnen sich nach wie vor durch zu öffnende Türen und Hauben aus und verfügen über eine Menge Details im Interieur sowie im Motorraum. Über den unten in diesen Artikel eingebetteten Link könnt Ihr den Artikel jederzeit abrufen und alles zu den Eckdaten des Vorbilds des faszinierenden Supersportwagens erfahren. Heute kommen wir auf das Thema zurück, weil Bburago mit dem FXX K in der Signature Serie nachlegt, dasselbe Grundmodell also auf das Niveau deutlich teurerer Automodelle anhebt. Zwar kostet dieses im Vergleich zur Race & Play-Ausgabe einen satten Zwanziger mehr, hat aber auch deutlich mehr zu bieten, wie ein Blick unter die Funktionsteile zeigt.
Mehr Dekorationen, besserer Auftritt
Zur Einleitung des eingangs genannten Artikels hatten wir auf die Tradition hingewiesen, die Bburago mit den Modellautos zum Spitzenmodell aus Maranello pflegt, also auf den F40, der die Marke Bburago wie auch den Maßstab 1:18 richtig populär gemacht hat. Damals wie heute legen die Italiener Wert auf die korrekte Nachbildung des Modells, was Anmutung und Look angeht. Der wird mit der Signature-Linie deutlich hochwertiger, vor allem im Innenraum. Denn dort findet sich eine größere Zahl an Dekorationen; die Bemalung von Bedienelementen, Schaltern und Pedalen ist ausgeprägter ausgestaltet. Dies fällt demjenigen sofort auf, der die Mittelkonsole des Modells betrachtet. Akribischer und damit hochwertiger wie authentischer ist der Motorraum coloriert worden.
Das Vorbild leistet 772 kW / 1.050 PS, wobei 633 kW / 860 PS vom Zwölfzylinder in V-Anordnung mit seinen rund 6,3 Liter Hubraum beigesteuert werden. 140 kW / 190 PS kommen vom Elektromotor des Hybrid-Systems. Gemeinsam stellt das System 900 Newtonmeter (Nm) maximales Drehmoment zur Verfügung, hat gegenüber dem Ursprungs-FXX und dessen Evolutionsausgabe aus Oktober 2007 eine neue Nockenwelle, eine überarbeitete Ventilsteuerung und nachbearbeitete Ansaug- sowie Abgaskanäle. Die Hy-Kers-System ist ebenfalls geupdatet worden und bietet vier Optionen: Qualifikation um die maximale Leistung zu erhalten, Long Run um die Konstanz der Leistung über eine längere Distanz zu garantieren sowie eine Einstellung für den manuellen Boost für sofortigen Abruf des maximalen Drehmoments. Bewegliche Flügelelemente an der Front sowie ein breiterer Diffusor am Heckverstärken den Abtrieb um 540 Kilogramm.
Hier klicken: Unser Artikel zum Bburago FXX K Race & Play, Mai 2017
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