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Besondere Aerodynamik-Experimente in der Formel 1: Ferrari und die „Tower Wings“

Besondere Aerodynamik-Experimente in der Formel 1: Ferrari und die „Tower Wings“

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Zum San Marino Grand Prix 1998 war Ferrari erstmals mit den sogenannten „Tower Wings“ unterwegs. Den Ferrari F300 mit dem besonderen Aussehen gibt es im Modell von WERK83 im Maßstab 1:18. UVP: 79,95€, Art.-Nr.: W18033002

In der Geschichte der Formel 1-Weltmeisterschaft waren gab es zahlreiche außergewöhnliche Entwicklungen an den Boliden. Einer dieser besonderen Innovationen waren in der Saison 1998 die „Tower Wings“ von Ferrari. Diese „Tower Wings“ sind zwei vertikale Zusatzflügel, die links und rechts neben der Cockpitöffnung auf der Monocoque-Oberfläche montiert waren. Ziel war es, den Abtrieb, insbesondere an der Vorderachse, zu erhöhen, ohne dabei die Effizienz des Hauptfrontflügels negativ zu beeinflussen.

Teams in der Formel 1 versuchen seit jeher, die Grauzonen des Reglements zu ihren Gunsten auszunutzen. Im damaligen Regelwerk der FIA waren solch aerodynamisch komplexe Formen nicht vollständig verboten, aber auch nicht klar definiert. Dennoch stießen die „Tower Wings“ auf Unbehagen bei der FIA und wurden kurz nach ihrer Einführung verboten. Die FIA stufte sie als gefährlich ein, da sie die Sicht der Fahrer beeinträchtigen und besonders im Falle eines Unfalls eine Gefahr darstellen könnten. Zudem sorgten sie für eine gewisse Instabilität bei Seitenwind und somit wurde die Entwicklung dieser Flügel nicht weiter fokussiert.

Erstmals wurden die „Tower Wings“ beim Großen Preis von San Marino in Imola getestet. Michael Schumacher und Eddie Irvine waren bei den Freien Trainings und dem Qualifying des vierten Rennwochenendes der Saison mit den Sonderflügeln auf den Seitenkästen unterwegs – starteten im Rennen allerdings im ursprünglichen Auto ohne „Tower Wings“.

Im Rennen, das David Coulthard nach dem frühen Ausscheiden seines Teamkollegen Mika Häkkinen gewann, fuhr Ferrari das erste Doppelpodium der Saison ein und läutete nach einem dominanten Start von McLaren-Mercedes in die Saison den Wendepunkt ein und war in der Lage, Häkkinen und Coulthard immer wieder unter Druck zu setzen.

Der Ferrari F300 mit Tower Wings gilt heute als ikonisches Beispiel für ungewöhnliche Aerodynamik-Experimente in der Formel 1. Er ist eine Erinnerung daran, wie Formel 1-Ingenieure oft versuchten, Regellücken mit Innovationsgeist auszureizen.

Der besondere Ferrari mit „Tower Wings“ ist vom Hersteller WERK83 im Maßstab 1:18 erhältlich. Das Modell mit Tabak Decals, die bereits auf dem Fahrzeug aufgebracht sind, ist mit den „Tower Wings“ eine Formneuheit bei WERK83.

 

M. Schumacher Ferrari F300 Tower Wings Formel 1 1998 Imola GP 1:18 WERK83, UVP: 79,95€, Art.-Nr.: W18033002


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M. Schumacher Ferrari F300 Tower Wings Formel 1 1998 Imola GP 1:18 WERK83M. Schumacher Ferrari F300 Tower Wings Formel 1 1998 Imola GP 1:18 WERK8371,96 €

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