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Das Ferrari-Comeback der 1960er Jahre

Das Ferrari-Comeback der 1960er Jahre

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Der von Piero Drogo designte Ferrari 330 P3 war Ende der 1960er Jahre eine absolute Rennikone und ist es bis heute.

Ein 12-Zylinder-Motor mit 420 italienischen Pferden, ein Stahlrohrrahmen mit Glasfaserelementen, Einzelradaufhängungen an beiden Achsen mit unterschiedlich langen Querlenkern, eine perfektionierte aerodynamische Chassis-Form und eine Spitzengeschwindigkeit von 310 Stundenkilometern – das war Ende der 1960er Jahre die Antwort von Ferrari auf die schier übermächtigen Ford GT40.

Der von Piero Drogo designte Ferrari 330 P3 gab sein Debüt 1966 beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Rang zwei aus dem Qualifying konnten die Piloten Mike Parkes und Bob Bondurant jedoch nicht verteidigen. Sie schieden frühzeitig aufgrund eines Getriebeschadens aus. Beim zweiten Einsatz des 330 P3 konnten Mike Parkes und John Surtees beim 1000-km-Rennen von Monza gleich einen Sieg einfahren und auch beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps stand der 330 P3, abermals pilotiert von den beiden erfolgreichen Briten, wieder als Siegerfahrzeug vor dem Podest.

Trotz der erfolgreichen Einsätze gegen die Konkurrenz von Ford blieb Ferrari 1966 bei den 24-Stunden von Le Mans chancenlos zurück. Die beiden Werkswagen fielen durch einen Unfall und einen Motorschaden aus. Der für das North American Racing Team eigens umgebaute 330 P3 Spider mit der Startnummer 27 fiel mit einem Getriebeschaden aus. Bei dem einzigartigen Spider, der aus dem Chassis 0846 gefertigt wurde, griffen Pedro Rodríguez und Richie Ginther ins Lenkrad.

Ein Jahr später feierte Ferrari bei den 24 Stunden von Daytona ein fulminantes Rennsport-Comeback. Mit einem legendären Dreifachsieg bei der ersten Etappe der Sportwagen-Weltmeisterschaft triumphierten die Italiener und verwiesen die Konkurrenz von Porsche und Ford auf die hinteren Plätze.

Am Steuer des 330 mit der Startnummer 23 fanden sich Lorenzo Bandini und Chris Amon wieder – gefolgt vom Schwesterauto mit Mike Parkes und Ludovico Scarifiotti und dem North American Racing Team auf Rang drei im Ferrari 412P. Hier griffen Pedro Rodríguez und Jean Guichet ins Steuer.

WERK83 bietet den einzigartigen Ferrari 330 P3 Spider des North American Racing Team von Le Mans wie auch in der Plain Body-Version im Maßstab 1:18 an. Auch das Siegerfahrzeug von Daytona 1967 ist als Modellversion in 1:18 erhältlich.

 

Ferrari 330 P3 Spider #27 24h LeMans 1966 Ginther, Rodriguez 1:18 WERK83, UVP 79,95 €, Art-Nr.: W18021001

Ferrari 330 P3 Spider Plain Body Version rot 1966 1:18 WERK83, UVP 79,95 €, Art-Nr.: W18021002

Ferrari 330 P3 Spider #23 Sieger 24h Daytona 1967 Bandini, Amon 1:18 WERK83, 79,95 €, Art-Nr.: W18021003



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Ferrari 330 P3 Spider #27 24h LeMans 1966 Ginther, Rodriguez 1:18 WERK83Ferrari 330 P3 Spider #27 24h LeMans 1966 Ginther, Rodriguez 1:18 WERK8371,96 €

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