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Minichamps: Neue Porsche 997 GT3 RSR 24 Stunden von Le Mans

Minichamps: Neue Porsche 997 GT3 RSR 24 Stunden von Le Mans

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Die Mannschaft aus Aachen präsentiert mit den Porsche 997 der Teams IMSA Performance Matmut und Felbermayr Proton einen Rückblick auf Le Mans 2010 in 1:43.

Modellauto Porsche 911 GT3 RSR Team Felbermayr Proton
Le Mans Series Minichamps mit Team Felbermayr Proton
Modellauto Porsche 911 GT3 RSR Team IMSA Performance Matmut 2010
Team IMSA Performance Matmut Porsche 911 GT3 RSR Le Mans 2010

Modellautos nach Vorbildern aus dem Rennsport sind immer auch so etwas wie ein Rückblick auf die Heldentaten, die die Piloten auf den Strecken dieser Welt vollbringen. Die 24 Stunden von Le Mans zu überstehen, das sehen wir als Heldentat hinter dem Lenkrad an, denn dies müssen Piloten wie Fahrzeuge erst einmal durchstehen. Minichamps hat mit den beiden Porsche 997 GT3 RSR Autos in den Maßstab 1:43 transferiert, die den Marathon an der Sarthe des Jahres 2010 als 17.  und 11. im Gesamtklassement überstanden haben; der Porsche des Teams Felbermayr Proton nach 338 gefahrenen Runden als Elftplatzierter und auch Sieger in der Klasse LMGT2.

Neue Porsche 911 / 997 GT3 RSR von Minichamps im Maßstab 1:43

Die Modellautos von Matmut und Felbermayr sind ab sofort unter den Artikelnummern 410106976 und 410106977 für jeweils 64,95 Euro zu haben. Was bietet Minichamps da für’s Geld? Zunächst einmal Automodelle, die – wie nicht anders zu erwarten – in Detaillierung und Anmutung, Proportionen und Look perfekt zu dem jeweiligen Auftritt ihrer Vorbilder passen. Im Gegensatz zu Wettbewerber Spark bleibt Minichamps bei den Porsche-Rennwagen im Maßstab 1:43 dem Zinkdruckguss als Material treu. Die beiden Miniaturen gehören übrigens zur sogenannten Le-Mans-Collection des in Aachen ansässigen Unternehmens und sind auf je 1.008 Stück limitiert.

Der Aufwand, den das Team rund um Paul G. und Romy Lang bei den Neunelfern zum Thema Le Mans treibt, ist enorm:  Das Porsche 997 GT3 RSR des Teams Felbermayr Proton – gestartet mit der Startnummer 77 – besteht aus 72 Einzelteilen mit 159 Dekorationen: Davon sind 75 Tampondrucke, 45 Schablonenlackierungen, 16 Decals und 23 Freihandlackierungen. Das Vorbild des Modells wurde von den Deutschen Marc Lieb und Wolf Henzler sowie dem Österreicher Richard Lietz pilotiert, die den Fahrzeugen aus Zuffenhausen teils eng verbunden sind: Henzler ist seit 2008 Werksfahrer bei Porsche; Lieb steuerte den neuen Porsche 919 Hybrid im Jahr 2014 in Le Mans auf den 11. Rang.

Porsche 911 GT3 RSR von IMSA Performance Matmut

Beim Modellauto zum Porsche des Teams IMSA Performance Matmut mit der Startnummer 76 hat Minichamps ähnlich geklotzt und den 72 Einzelteilen insgesamt 146 Dekorationen verpasst. Gefahren wurde der auf den 17. Rang des Gesamtklassements von Le Mans 2010 und nach 332 gefahrenen Runden ins Ziel gekommene Porsche von den beiden Franzosen Raymond Narac und Patrick Pilet sowie dem Amerikaner Patrick Long. Beide Porsche waren auf Reifen der Marke Michelin unterwegs, was Minichamps auch – gründlich wie man in Aachen ist – korrekt umgesetzt hat. Ohne den Motor zu zeigen, natürlich: Der 4,0 Liter Sechszylinder Boxer leistete 2010 bei 7.800/min 331 kW / 450 PS.

Gemeldet waren bei den 24 Stunden von Le Mans 2010 65 Teams, gestartet sind 55, gewertet in den 4 Rennklassen wurden 27. Das Wetter am Rennwochenende war heiß und trocken. Etwa 258.100 Zuschauer wohnten dem vom französischen Skifahrer und Sportfunktionär Jean-Claude Killy als Ehrenstarter freigegebenen Rennen bei. Das Siegerteam – Audi Sport North America mit dem Audi R15 TDI 5,5 Liter Turbo V10 – brauchte für die 397 Runden über die 13,629 Kilometer lange Strecke exakt 24:01:23.694 Stunden und legte dabei eine Distanz von 5.410,713 Kilometer zurück, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 225,228 Kilometern pro Stunde entsprach.

Pole Position gehörte Peugeot / Nächstes Rennen im Juni 2016

Von der Pole Position allerdings ging der Peugeot 908 Hdi FAP mit der Startnummer 2 ins Rennen; das Auto, dessen Schwestermodell mit der Nummer 4 und 3:19,074 auch die Schnellste Rennrunde fuhr. Die 24 Stunden von Le Mans und der Große Preis von Monaco der Formel 1 gelten zusammen mit den 500 Meilen von Indianapolis als eine der 3 Kronen (Grand Slam) des Automobil-Rennsports. Die 83. Ausgabe des 24-Stunden-Rennen von Le Mans – der 83e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans – wird vom 13. bis 14. Juni 2015 auf dem Circuit des 24 Heures stattfinden. Wie es ausgehen wird wissen wir noch nicht. Aber eins wissen wir: Es werden neue Helden geboren.
 


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