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Der Ford GT – mehr als ein halbes Jahrhundert Motorsportgeschichte

Der Ford GT – mehr als ein halbes Jahrhundert Motorsportgeschichte

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Im Jahre 1966 schaffte Ford das beinahe Unmögliche. Nach einem von Ausfällen und Unfällen geprägten Rennen waren kurz vor Schluss nur noch drei von zwölf Ford GT im Rennen.

Auch die Konkurrenz hatte Ausfälle zu beklagen, sodass nach 23 Stunden Renndistanz nur noch genau diese drei Ford GT40 MK II an der Spitze zu finden waren.

Aus taktischen Gründen ließ das Team Shelby-American Inc. die Piloten in den beiden führenden Fahrzeugen mit den Startnummern eins und zwei in dem Glauben, sie würden gemeinsam als Sieger ins Ziel einfahren, um eventuelle Beschädigungen durch Zweikämpfe zu vermeiden. Am Ende setzte sich der Ford GT40 mit der Startnummer zwei, gefahren von Bruce McLaren und Chris Amon, an die Spitze und ging als Gewinner in die Le Mans-Geschichte ein. Dicht dahinter folgten Ken Miles und Denis Hulme mit der Startnummer eins. Mit mehr als zehn Runden Rückstand sicherten sich Ronnie Bucknum und Dick Hutcherson in ihrem GT40 mit der Startnummer fünf den dritten Rang und verhalfen Ford so zu einem historischen Dreifachsieg bei den 24 Stunden von Le Mans.

Ein Jahr nach diesem denkwürdigen Ereignis startete das Unternehmen mit der Weiterentwicklung des Ford GT40 MK II, dem MK IV, bei den 24 Stunden von Le Mans. Eine neue Aluminium-Karosserie, verbesserte Aerodynamik und eine überarbeitete Bremsanlage verhalfen Dan Gurney und A.J. Foyt dazu, ihren Ford GT40 im Rennverlauf auf Rang eins zu positionieren. Wie schon im Jahr zuvor entwickelte sich über die 24-Stunden-Renndistanz ein spannender Kampf zwischen Ford und Ferrari, den das Shelby-American Inc.-Team erneut für sich entscheiden konnte.

Auf den Tag genau 50 Jahre nach dem unvergessenen Dreifachpodium wagte Ford das Debüt des neuen GT-Mittelmotorboliden in der GTE-Klasse. Die zweite Generation des Rennwagen-Klassikers traf auch im Jahre 2016 auf die altbekannte Konkurrenz von Ferrari. Der vom Team Chip Ganassi eingesetzte Wagen mit der Startnummer 68 wurde pilotiert Joey Hand, Dirk Müller und Lokalmatador Sébastien Bourdais. Der Rennwagen mit dem Ford-typischen 3,5-Liter Eco-Boost V6-Turbomotor verwies den Ferrari recht schnell und deutlich in seine Schranken und konnte eine beeindruckende Führungsbilanz von 316 der gefahrenen 340 Runden vorweisen, die am Ende den Klassensieg in Le Mans bedeutete.

Das Schwesterauto mit der Startnummer 69 wurde von Ryan Briscoe, Richard Westbrook und Scott Dixon auf Rang drei in der GTE-Klasse gesteuert. Nach dem Rennen wurde der gesamte Motor des Rennwagens zerlegt, analysiert und bei Ford eingelagert. Im Jahre 2022 fand das Material der Kurbelwelle dann eine neue Verwendung im letzten Sondermodell des Ford GT, bevor die Produktion des Serienwagens letztendlich eingestellt wurde. Das Pulver der zermahlenen Kurbelwelle diente als Grundstoff für die aus dem 3D-Drucker kommende Modellplakette im Innenraum der Fahrzeuge. In jedem Exemplar der auf 20 Fahrzeuge limitierten Sonderedition Ford GT LM Edition, die die roten und blauen Designelemente des siegreichen Fahrzeugs von 2016 aufgreifen, prangt also ein echtes Stück Le Mans-Geschichte.

Ein Jahr nach dem erneuten Triumph von Ford in Le Mans siegte das erfolgreiche Trio aus Dirk Müller, Joey Hand und Sébastien Bourdais auch in der GTLM-Klasse bei den 24 Stunden von Daytona. Die Le Mans-Sieger, nun mit der Startnummer 66 ausgestattet, wurden bereits im Qualifying von Hand auf die Pole gesteuert und verwiesen das Schwesterauto auf Rang zwei. Ein spannendes Rennen mit vielen Positionswechseln ließ abermals den althergebrachten Kampf gegen Ferrari aufkommen, den Ford erneut für sich entscheiden und sich damit den Klassensieg sichern konnte.

Im Jahr 2019 präsentierte Ford seine GTs bei den 24 Stunden von Le Mans in drei historischen Designs, die unter anderem an den Dreifachsieg im Jahr 1966 erinnerten. Die von Ford Chip Ganassi eingesetzten Rennwagen mit den Startnummern 66, 67 und 69 brachten die erfolgreiche Ford Motorsport-Historie zurück nach Le Mans. Das Design des von Stefan Mücke, Olivier Pla und Billy Johnson gesteuerten GTs mit der Startnummer 66 wurde dem des Siegers von 1966 nachempfunden. Am Ende reichte es trotz Siegerfarben jedoch nur für Rang sechs in der GTE-Klasse. Der Wagen mit der Startnummer 69, pilotiert von Ryan Briscoe, Scott Dixon und Richard Westbrook, schaffte es auf Rang fünf und prangte in Hellbau und Orange als Hommage an den Zweitplatzierten des Jahres 1966. Auf Rang vier setzte sich der rot-weiße GT mit der Startnummer 67, der dem Design des Siegerautos von 1967 nachempfunden war. Harry Tincknell, Andy Priaulx und Jonathan Bomarito mussten sich, anders als in den Jahren zuvor, den Teams von Ferrari und Porsche geschlagen geben.

Die Siegerwagen aus den 60er Jahren und die GTs aus der Neuzeit sind von den Herstellern Shelby Collectibles und Ixo in gewohnt hoher Qualität und mit detailgetreuem Design im Maßstab 1:18 erhältlich. Mehr als ein halbes Jahrhundert Motorsportgeschichte für das Sammlerregal.

 

Ford GT40 MK II #2 Winner 24h LeMans 1966 McLaren, Amon 1:18 ShelbyCollectibles, UVP 69,95 €, Art-Nr.: Shelby408

Ford GT40 MK II #1 2nd 24h LeMans 1966 Miles, Hulme 1:18 ShelbyCollectibles, UVP 69,95 €, Art-Nr.: Shelby411

Ford GT40 MK IV #1 Winner 24h LeMans 1967 Gurney, Foyt 1:18 ShelbyCollectibles, UVP 69,95 €, Art-Nr.: Shelby423

Ford GT #68 Winner LMGTE Pro Class 24h LeMans 2016 Hand, Müller, Bourdais 1:18 Ixo, UVP 79,95 €, Art-Nr.: IXOSP-FGT18106

Ford GT #66 Winner GTLM-Klasse 24h Daytona 2017 Müller, Hand, Bourdais 1:18 Ixo, UVP 79,95 €, Art-Nr.: IXOSP-FGT18110

Ford GT #66 24h LeMans 2019 Mücke, Pla, Johnson 1:18 Ixo, UVP 79,95€, Art-Nr.: IXOSP-FGT18105

Ford GT #67 24h LeMans 2019 Tincknell, Priaulx, Bomarito 1:18 Ixo, UVP 79,95 €, Art-Nr.: SP-FGT18104

Ford GT #69 24h LeMans 2019 Briscoe, Westbrook, Dixon 1:18 Ixo, UVP 79,95 €, Art-Nr.: IXOSP-FGT18103

 



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