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Zwei Geschwister gehen einen erfolgreichen Weg. Er im Rennsport und sie in der Musik

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Wie Alessandro Nannini als Pilot Mitte der 90er auf Alfa Romeo die DTM bestritt

1992 begann die lange und durchaus erfolgreiche Geschichte von Alfa Romeo im Bereich der Tourenwagen. Damals starteten Allessandro Nannini und Nicola Larini mit Vierzylinder-Turbomotoren in der italienischen Tourenwagenmeisterschaft und gewannen diese direkt im ersten Jahr. 1993 kamen dann die legendären 6-Zylinder-Motoren in der DTM in Deutschland zum Einsatz. Das Label Werk83 hat dieser Ära bereits mit Fahrzeugen anderer Hersteller wieder neuen Geist eingehaucht und tut dies an dieser Stelle ebenso mit dem Fabrikat Alfa Romeo. Der Alfa Romeo von Alessandro Nannini, dem Bruder der Rocksängerin Gianna Nannini, aus der DTM/ITC Saison 1995 ist von Werk83 im Maßstab 1:18 nachempfunden worden. Neben dem originalgetreu nachempfundenen Innenraum, sind die Türen zu öffnen und die Räder auf der Vorderachse sind lenkbar. Das hier in diesem Blogbeitrag abgebildete Design des Teams Martini Racing - Alfa Corse ist eines der bei Werk83 verfügbaren Designs des Alfa Romeo 155 V6 TI. Ebenfalls in unserem Shop erhältlich ist der Alfa im Jägermeister-Design vom Team Euroteam mit dem Fahrer Michael Bartels und das Auto von Michele Alboreto im TV-Spielfilm Design vom Team Schübel Engineering. Aus dem Team Martini Racing - Alfa Corse hat Werk83 neben dem Fahrzeug von Allessandro Nannini, auch das Auto mit der Startnummer 8 von Nicola Larini nachempfunden. Einer DTM-Sammelecke im Maßstab 1:18 steht dank Werk83 also nichts im Weg.

Die DTM der 90er Jahre steht für die Möglichkeit eines Herstellers mit einem sehr spektakulären aber doch seriennahen Rennwagen an der Serie teilzunehmen. Die Vorgaben des Reglements beschränkten sich auf einen 6-Zylindermotor mit 2,5 Litern Hubraum. Der damalige Leiter der Rennabteilung bei Alfa Giorgio Pianta nahm diese Aufgabe gerne an. Der Alfa Romeo 155 V6 TI wurde zum Einsatz in der DTM mit einem Allradantrieb ausgestattet. Um diesen Schritt zu gehen, musste der Motor gegenüber dem Serienfahrzeug längs eingebaut werden. Der Motor entwickelte trotz seines geringen Gewichts von nur 110kg eine Leistung von 420 PS und das bei einer mehr als spektakulären Drehzahl von 11.800 U/Min.. Das Gesamte Fahrzeug, dass aus einigen Kohlefaserteilen bestand, brachte es auf ein Gesamtgewicht von nur 1040kg. So konnten Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreicht werden.

In der ersten Saison der DTM (1993) konnte Alfa Romeo mit dem 155 V6 TI bei insgesamt 12 der 20 Saisonrennen gewinnen. Nachdem Alfa Romeo den sonst favorisierten Mercedes gleich im ersten Jahr mit dem Sieg in der DTM den Rang abgelaufen hatte, konnte Mercedes mit Siegen im Jahr 1994 und 1995 ihrer ursprünglichen Favoritenrolle mit der neuen Rennversion der C-Klasse wieder gerecht werden. Dennoch waren es Fahrer wie Giancarlo Fisichella und Nicola Larini, die immer wieder zeigen konnten, was in den Alfas drinsteckt. 1996 tauschte Alfa, nach einem leistungstechnischen Rückschlag in der ersten Hälfte der DTM-Saison, die inzwischen in die International Touring Car Championship (ITC) aufgegangen war, den ursprünglichen Motor aus. Zum Einsatz kam nun ein 490 PS starker V6, der den 155 in nur 2,5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigte. In der zweiten Saisonhälfte konnte Alfa so zu alter Stärke zurückkommen und 8 der noch verbleibenden 14 Rennen gewinnen. Durch den Einsatz mehrerer Fahrzeuge gelang Alfa so sogar noch ein zweiter Platz in der Konstrukteurswertung. Hinter Opel, aber vor Konkurrent Mercedes.



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