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Ein starker Start ins neue Jahr: Shelby Mustang 1965 98b in 1:18

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Mit den Modellautos von Shelby Collectibles, die den Mustang nachbilden, der den für ein Fahrzeug dieser Baureihe höchsten Preis ever erzielt hat, starten wir in 2021

Shelby GT350R 1965 1:18 ShelbyCollectibles
Shelby GT350R 1965, copyright Foto: Alf van Beem 2012
modelcars Shelby GT350R 1965 1:18 ShelbyCollectibles
diecast miniatures Shelby GT350R 1965 1:18 ShelbyCollectibles
Shelby GT350R 1965, copyright Foto: Mecum Auction
modellautos Shelby GT350R 1965 1:18 ShelbyCollectibles

Zuallererst das Wichtigste: Ihnen, Ihren Familien und Ihren Freunden und Angehörigen wünscht das Team von ck-modelcars.de ein gutes neues Jahr! Bleiben Sie gesund! Diese Bitte steht ganz oben auf der Liste; doch für Ihre privaten und beruflichen Ziele wünschen Ihnen die Damen und Herren unseres Betriebs ebenso alles nur erdenklich Gute. Auch in diesem Jahr möchte ck-modelcars.de Sie, verehrte Kundschaft und verehrte Leserschaft, mit News & Stories rund um die Modellautos und deren Vorbilder unterhalten. Mit den Miniaturen des Ford Mustang Shelby GT 350R 1965 im Maßstab 1:18 soll das Jahr kraftvoll beginnen! Sie haben uns noch am letzten Arbeitstag vor Silvester erreicht und bilden den Wagen nach, der im Juli 2020 bei der Auktion Mecums 33. Original Spring Classic in Indianapolis für 3,85 Millionen US-Dollar verkauft wurde: Der teuerste Mustang aller Zeiten!

Und dieses Juwel nachzubilden, das oblag dem Fachmann für Modellautos zur Marke Shelby, Shelby Collectibles nämlich. Wer sonst könnte den Prototyp dieser legendären Baureihe besser verkleinern? Dieser Ford Mustang Shelby GT350R von 1965 - gefahren von Ken Miles und eingesetzt von Terlingua Racing - war wie alle Shelby dieses Jahrgangs weiß lackiert mit optionalen, parallel verlaufenden blauen Streifen vom Bug bis zum Heck. Auch Türschwellerstreifen mit dem GT350 Schriftzug waren zu haben. Der Motor war ein modifizierter K-code 289HP Windsor V8 mit speziellen Cobra-Ventilabdeckungen und tri-Y Krümmern; ein spezieller Ansaugkrümmer und Holley-Vergaser erhöhten die Leistung von 199 kW / 271 PS auf 228 kW / 306 PS. Wer die Modellautos von Shelby Collectibles kennt, der weiß, dass die Nachbildung des Motors wie bei Autoart zu den Highlights dieser Miniaturen zählt.

Bei dieser Gelegenheit wollen wir auf die Automodelle der verschiedenen Ford GT40 Mk. II hinweisen, die uns zeitgleich zu denen des Prototyps von Ken Miles erreicht haben: Die Einsatzautos zu den 24 Stunden von Le Mans des Jahres 1966 sind nun in einer dirty version erschienen, aber ebenso wie ihre jungfräulich-sauberen Kollegen in den Details und der Verarbeitung von Karosserie, Lackierung und Kunststoffanbauteilen von allerhöchster Güte. Was auch für den GT40 der 24 Stunden von Daytona 1966 in 1:18 gilt, bei dem Miles die Ziellinie als Erster überfuhr. Mit unter 70,00 Euro pro Stück dazu konkurrenzlos günstig und wie die Modelle zum eingangs vorgestellten GT350R ebenfalls aus Diecast hergestellt. Aber nun zurück zu eben diesem Auto von Ken Miles, das als Modell unter der Artikelnummer Shelby170 gelistet wird und das eine interessante Geschichte vorzuweisen hat.

Das Vorbild dieses Modells ist gemäß der Angaben von Dana Mecum der einzige Mustang, den Ken Miles persönlich fuhr. Kinofans kennen die Geschichte des Rennfahrers aus dem Film „Le Mans 66 - Gegen jede Chance“, über den die Redaktion dieses Blogs mehrfach berichtet hat. Das umgerechnet 3,36 Millionen Euro erlösende Vorbild wie auch die Modellautos sind in den amerikanischen Rennfarben lackiert, also wie erwähnt in weiß mit blauen Streifen. Das erste, unter der Nummer 5R002 gebaute R-Modell diente zur Erprobung von Teilen für die Autos von Kunden. Ken Miles gewann mit diesem Fahrzeug ein Rennen der SCCA, des Sports Car Club of America, auf dem Green Valley Raceway bei Dallas. Es war der erste Sieg für einen Shelby. Miles, Bob Bondurant, Chuck Cantwell, Peter Brock und Jerry Titus gewannen in der Saison 1965 insgesamt zehn Rennen mit der Nummer 5R002.

Erst Rennsiege, dann Schönheitspreise

Nach Abschluss der Saison ging der Wagen an einen Ingenieur von Ford Performance, der ihn 1968 erneut veräußerte. Der neue Besitzer gewann im Jahr darauf 18 Rennen in der SCAA Southwest Division. Dann wurde es ruhiger: Nach 14 Jahren in einem Museum landete er 2010 bei John Atzbach, der den Mustang restaurierte und damit weitere Auszeichnungen einfuhr: "Best in Class" bei den Concours d’Elegance in Amelia Island 2014 und Pebble Beach 2015. Das Auto mit seiner einzigartigen Geschichte ist bis heute im Originalzustand, was den Preis natürlich nach oben getrieben hat. Hier hat der Sammler also eine Gelegenheit, die Modellautos zu einem ganz besonderen Mustang zu erstehen. Wir empfehlen, nicht lange zu warten und sich eines dieser starken Exemplare zu sichern.

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos von Shelby Collectibles

 

 


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