Das Audi Sport Team Phoenix setzte bei den letztjährigen 24 Stunden am Nürburgring, dem großen Volksfest in der Eifel, auf die Fahrer Pierre Kaffer, Frank Stippler, Frederic Vervisch und Dries Vanthoor. Keine schlechte Wahl, bescherte diese Besatzung dem Team doch nach 157 Runden den Gesamtsieg. Der Audi R8 LMS GT3 mit der Startnummer 4 trat in der Klasse SP9 an. ck-modelcars.de hat dazu exklusiv die passenden Modellautos im Maßstab 1:43 parat und bietet den Sieger der 24h Nürburgring 2019 unter der Artikelnummer SG520CK auf 300 Einheiten limitiert an. Doch bevor dieses Modell in den Fokus unserer Redaktion fährt, soll kurz auf das wegen der Coronakrise auf das Wochenende des 24. bis 27. September verschobene, diesjährige ADAC Total 24 Stunden Rennen am Nürburgring eingegangen werden, zu dem nach Ablauf der Nennungsfrist über 100 Teams gemeldet sind.
33 davon in den Klassen SP9, SP-Pro und SP-X, deren Autos für den Gesamtsieg geeignet wären. Diesen fuhr wie eingangs erwähnt im Jahr 2019 der Audi R8 LMS GT3 des Audi Sport Teams Phoenix heraus, der in fast gleicher Konstellation auch 2020 antritt. Aber nicht nur Regenwasser, sondern vor allem der Gummiabrieb der Reifen können der Optik eines Rennwagens, der 24 Stunden unterwegs ist, arg zusetzen. Die in Kooperation mit dem bekannten Label Spark entstandenen Modellautos bilden genau diese Situation nach, was in Sammlerkreisen mit dirty version bezeichnet wird. Wie von Spark nicht anders gewöhnt besteht die Karosserie aus dem hochwertigen Polyurethan-Gießharz Resine. Ein Material, das passt, denn die Anbauteile der Karosserie des R8 LMS GT3 bestehen aus CFK sowie aus Aluminium im Zusammenspiel mit einem tragendem Stahl-Überrollkäfig.
Die in den Hauptfarben grün, blau und weiß lackierten, durchgehend nummerierten Modellautos stechen durch ihre Vorbild-gerechten Splitter, die Vielzahl der Antennen und den gewaltigen Heckspoiler in jeder Vitrine hervor. Spark hat die Anmutung und die Linienführung des mit einem 5,2 Liter V10 mit Benzin-Direkteinspritzung ausgerüsteten Audi perfekt auf die Miniaturen übertragen. Der erstmals 2015 vorgestellte R8 LMS GT3 verfügt dadurch über rund 430 kW / 585 PS, die über vier Ventile pro Zylinder beatmet werden. Während Türen und Hauben in diesem Format geschlossen bleiben, hat Spark nicht vergessen, die Notausstiegluke im Dach zu gravieren. Eine Anmerkung noch zum Schluss: Wer versuchen sollte, den Schmutz des Rennens der dirty version des Modells zu putzen, kann keine Ansprüche auf eine Gewährleistung geltend machen, wenn es schief geht.
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