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BMW M8 GTE: Modellautos, reale und virtuelle Version

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Die Aachener haben den Einsatzwagen von Martin Tomczyk, Nicky Catsburg und Philipp Eng ins Format 1:18 verkleinert. Heute tritt Eng eher in virtuellen Rennen an

BMW M8 GTE 2018 1:18 Minichamps
Philipp Eng, copyright Foto: BMW AG
diecast miniatures BMW M8 GTE 2018 1:18 Minichamps
Philipp Eng, copyright Foto: BMW AG / Martin Hangen, Hangen Foto
Modellautos BMW M8 GTE 2018 1:18 Minichamps

450 Einheiten einer Miniatur, die den BMW M8 GTE nachbildet, mit dem die Fahrer Martin Tomczyk, Nicky Catsburg sowie Philipp Eng zu der 86. Ausgabe der legendären 24 Stunden von Le Mans angetreten sind, die hat Minichamps in der vergangenen Woche ausgeliefert. Die Modellautos mit der Artikelnummer 155182981 sind im Maßstab 1:18 erschienen. Das Team BMW Team MTEK hat mit dem Vorbild des BMWs 2018 den 34. Platz in der Gesamtwertung des Rennens eingefahren und damit in 24 Stunden 332 Runden absolviert. Der Sieger, der Toyota TS050 von Toyota Gazoo Racing, brachte es auf insgesamt 388 Umläufe. Der nach dem FIA-WEC-Reglement aufgebaute Rennwagen basiert auf dem BMW M8 der Baureihe G15 und ist ein reinrassiges Gerät für den Motorsport: Komplexere Technik bietend, als der BMW M8 GT3, der für den Kundensport konzipiert worden ist. Aktuell ist er allerdings eher virtuell im Einsatz.

Minichamps entschied sich bei der Entwicklung des Modells des BMW M8 GTE für eine Karosserie, die zwar aus Diecast hergestellt wird, aber auf Funktionsteile verzichtet. So erhält der Sammler leider keinen Einblick unter die Motorhaube: Angetrieben wird der M8 GTE von einem Achtzylinder mit 4,0 Litern Hubraum und Twinscrollturbo-Unterstützung, dessen Leistung bei mehr als 367 kW / 500 PS liegt. Die Außenhaut des Rennwagens besteht aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und misst in der Länge ohne Heckspoiler 4,980 Meter. Die Aachener haben die Anmutung und die Proportionen des erstmals bei den 24 Stunden von Daytona 2018 eingesetzten Rennwagens bis ins letzte Detail exakt getroffen. Im Cockpit liefert Minichamps ein dem Vorbild entsprechendes Multifunktionslenkrad mit 16 Knöpfen und sieben Drehschaltern sowie einem Farbdisplay.

Da weiß beispielsweise Philipp Eng also gut mit Schaltern und Joysticks umzugehen, denn den Rennwagen, den er aktuell fährt, den gibt es nur virtuell. Da während der Wochen der Coronakrise nicht an reale Rennwochenenden zu denken ist, wird der Kalender der Sim-Racing-Events immer umfangreicher. Am vorvergangenen Wochenende fanden gleich vier große Rennen statt. Eng erreichte beim hochkarätig besetzten „THE RACE All-Stars Esports Battle“ das Finale sowie beim „F1 Esports Virtual Bahrain Grand Prix“, dem ersten von der Formel 1 offiziell veranstalteten Sim-Race, als Drittplatzierter den Sprung aufs Podium. Dazu Philipp Eng: „Ich bin sehr froh, im Moment meinen Rennsimulator zu Hause zu haben, denn in diesen Zeiten, in denen jeder darauf achten sollte, sich so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit zu bewegen, ist er quasi meine ‚Racing-Ersatz-Droge’!“

Der Österreicher erklärt, was es damit auf sich hat: „Die virtuellen Rennen helfen mir dabei, vor allem mental im Rennmodus zu bleiben, denn auch wenn es sich im Simulator nicht genauso anfühlt wie in der Realität, sind meine Instinkte doch die gleichen wie auf der echten Rennstrecke. Die kann ich somit weiter schärfen. Für mich ist das Sim-Racing also nicht nur Spaß, sondern es bringt mir als professionellem Rennfahrer auch einen echten Mehrwert.“ BMW Motorsport hat den Mehrwert des Sim-Racing und seine immer wichtiger werdende Rolle früh erkannt und es zu einer zusätzlichen Säule seines Motorsport-Programms gemacht. Der Fokus liegt dabei auf zwei Plattformen: Bei iRacing treten sowohl BMW Werksfahrer als auch einige der weltbesten Sim-Racer vor allem im virtuellen BMW M8 GTE an. Hoffen wir jedoch, dass wir die Jungs bald real auf den Strecken wiedersehen.

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos des BMW M8 GTE

 


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