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Unsere Partner vom KÜS Team75 Bernhard in Spa im Ziel

Unsere Partner vom KÜS Team75 Bernhard in Spa im Ziel

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Es war ein chaotisches 24 Stunden Rennen in den Ardennen, das streckenweise sogar für mehrere Stunden unterbrochen war. Dennoch: Platz 9 eingefahren, Glückwunsch

Porsche 911 GT3R KÜS Team75 Bernhard, Copyright Fotos: Team75 Bernhard, Gruppe C Photography
Timo Bernhard, KÜS Team75 Bernhard, Copyright Fotos: Team75 Bernhard, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3R KÜS Team75 Bernhard, Copyright Fotos: Team75 Bernhard, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3R KÜS Team75 Bernhard, Copyright Fotos: Team75 Bernhard, Gruppe C Photography
Porsche 911 GT3R KÜS Team75 Bernhard, Copyright Fotos: Team75 Bernhard, Gruppe C Photography

Wer die Worte des zweifachen Langstrecken-Weltmeisters Timo Bernhard zum Ausgang des diesjährigen 24 Stunden Rennens in Spa-Francorchamps aus der Pressemitteilung des Teams liest, der nimmt O-Töne wie „Aber deswegen geben wir nicht auf“ und „Wir lassen uns nicht entmutigen“ nach der Feststellung auf, dass das Team eine solide Leistung vollbracht hat – trotz platter Reifen, eines chaotischen Rennverlaufs und am Ende dem 9. Platz. Es klingt so etwas wie eine Entschuldigung nach einer Niederlage. Und das, liebes Team und lieber Timo Bernhard, das wäre absolut fehl am Platze: Ihr habt es geschafft, aus einem Feld von 72 Fahrzeugen als Neuntplatzierter durch das Ziel zu gehen, trotz aller Widerstände und den Naturgewalten, die allen Beteiligten zu schaffen gemacht haben. Ihr habt aus unserer Sicht eine fantastische Leistung abgeliefert und uns durch Eure Power und Willenskraft begeistert! Dazu: Herzlichen Glückwunsch – fühlt Euch umarmt und gedrückt!

Kommen wir zu den Einzelheiten: Das KÜS Team75 Bernhard hat bei den 24 Stunden von Spa Platz neun belegt. Nach stundenlanger Unterbrechung wegen starker Regenfälle war das Rennen seit der frühen Morgenstunden unterbrochen und um 11:30 Uhr hinter dem Safetycar neu gestartet worden. Von Platz 20 aus machte sich der Neuseeländer Earl Bamber (28) im Porsche 911 GT3 R mit der Nr. 117 bei immer noch nasser Strecke an die Aufholjagd, die sein Porsche-Werksfahrerkollege und Lokalmatador Laurens Vanthoor (28) auf abtrocknender Piste fortsetzte. Rund zweieinhalb Stunden vor Schluss lag der Bernhard-Porsche dann erstmals wieder in den Top Ten. Am Ende sprang dann auch der angesichts einiger Zwischenfälle und widriger Umstände achtbare neunte Platz heraus. Absolut Spitze! Hören wir dazu den Kommentar des Le-Mans-Siegers von 2010 und 2017, Timo Bernhard.

„Glückwunsch an die siegreichen Porsche-Teams und ihre tollen Leistungen beim Doppelsieg. Wir haben das Ziel erreicht und haben während des gesamten Wochenendes eine gute Performance gezeigt, sind aus Reihe eins gestartet, Laurens hat auch die schnellste Rennrunde gedreht. Das ist eine solide Leistung, auf der wir aufbauen können. Leider haben uns dann immer wieder Kleinigkeiten zurückgeworfen, zum Beispiel eine Durchfahrtstrafe, ein platter Reifen und andere Dinge. Aber solche Probleme können im Motorsport eben auftreten, wir sind alle lange genug dabei, um das zu wissen. Aber deswegen geben wir nicht auf. Die Leistung war gut, auch wenn das Resultat nicht ganz dazu passt. Wir lassen uns nicht entmutigen. Danke ans Team für die tolle Vorbereitung sowie an alle Freunde und Partner." Wir als Partner sind es, die Euch für den Kampfgeist und Eure Leistung zu danken haben!

Das Ergebnis im Kurzüberblick

Timo Bernhard hat es schon angedeutet: Als Sieger gingen nach 363 gefahrenen Runden Richard Lietz, Michael Christensen und Kévin Estre auf dem Porsche 911 GT3 R des Teams GPX Racing durchs Ziel, gefolgt von Frederic Makowiecki, Patrick Pilet sowie Nick Tandy auf dem Neunelfer von Rowe Racing. Maro Engel, Yelmer Buurman, Luca Stolz Mercedes-AMG Team BLACK FALCON auf dem Mercedes-AMG GT3 sicherten sich den dritten Podestplatz; Engel für seine Leistung in den Medien mehrfach ausdrücklich hervorgehoben. Zwei Porsche also vorne; erstmals seit 2010 wieder Zuffenhausen ganz oben. Der Porsche 911 GT3 von KÜS Team75 Bernhard lag nur eine Runde zurück und wurde mit 362 Umläufen gewertet. Wir schließen uns den Glückwünschen an alle Podestplatzierten an und freuen uns auf die Modellautos zum Rennen im Jahr 2020.

Hier: Klickt auf unseren Vorschau-Artikel mit weiteren Angaben zum Team und der Strecke


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