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Formel E startet an diesem Wochenende in die 5. Saison

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Spark hat sich als Spezialist für die Modellautos zur elektrischen Formel-Serie etabliert. Zu den vorherigen Saisons sind noch Miniaturen zu haben

Abt Schaeffler FE02 2016/17 1:43
DS Automobiles 2018/19 Formel E
Modellautos Rosenqvist Formel E 2016/17
Michael Andretti im Interview
Techeetah Renault Formel E 2016/17
BMW iFE.18
Abt Schaeffler FE02 2016/17 1:43

Auf der Suche nach neuen Themengebieten stoßen die Macher von Modellautos zunehmend an ihre Grenzen: Fast kein Auto, das irgendwann einmal auf den Straßen und Rennstrecken der Welt unterwegs gewesen ist, wurde nicht schon zum Modellauto verkleinert. Da begrüßen es die Hersteller, wenn eine neue Rennserie etabliert wird: Die Formel E beispielsweise, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Spark hat die Gelegenheit genutzt und dazu viele Modelle im Maßstab 1:43 auf den Markt gebracht, aber auch im Format 1:18 sind Miniaturen dazu erschienen. Am kommenden Samstag, den 15. Dezember 2018, beginnt nun die nächste Runde der FIA Formel E-Meisterschaft – mit 22 Rennwagen der neuesten Generation, neuen Strecken, neuen Fahrern und neuem Reglement. Der erste Lauf findet in Ad Diriyah, einem Vorort von Riad in Saudi-Arabien, auf neuer Strecke statt.

Eine weise Entscheidung, denn dass das Rennen dort unter hellem Sonnenschein stattfinden kann, darf als gesicherte Annahme gelten; Deutschland wäre bei der vorherrschenden Winter-Wetterlage derzeit kein geeigneter Austragungsort. Der neue Stadtkurs von Ad Diriyah ist 2,5 Kilometer lang. Schauen wir uns die Änderungen an, die in der Formel E mit dem Start in die neue Saison eingeführt werden. Das für die Saison gültige Rennformat der FIA Formel E beträgt 45 Minuten plus eine Runde. In der Saison 2018/19 führt die FIA Formel E zahlreiche neue Regelungen im Reglement ein. So erhöht sich die Anzahl der Fanboosts, die Einfluss auf das Renngeschehen nehmen können. Somit erhalten nun insgesamt fünf von den Fans gewählte Fahrer einen Energieschub auf der Strecke – damit zwei mehr als zuvor. Zudem endet die Abstimmung zukünftig erst 15 Minuten nach dem Rennstart.

Mit der Einführung des Attack Mode beweist die FIA Formel E-Meisterschaft abermals ihre Innovationsfreudigkeit. Die neue Funktion stellt zusätzliche Herausforderungen an alle Teams. Nach der Aktivierung erhöht sie vorübergehend die Fahrzeugleistung von 200 kW im Rennmodus auf 225 kW, sodass der Fahrer für kurze Zeit einen Vorteil genießt. Der Modus eröffnet neue strategische Möglichkeiten, etwa beim Überholen, und ermöglicht dynamischere Rennen. Um in den Attack-Mode wechseln zu können, muss der Fahrer durch eine markierte Aktivierungszone am Streckenrand fahren. Die Anzahl der Aktivierungen und die Nutzungsdauer werden bei jedem Rennen von der FIA festgelegt. Dazu André Lotterer: "Die Formel E hat im letzten Jahr einen großen Sprung nach vorne gemacht. Es ist sehr spannend, Teil dieser Motorsportserie zu sein, die sich stets neu erfindet."

Aber auch bei den Autos werden Neuerungen eingeführt: Der DS E-TENSE FE19, der in der neuen Entwicklungsstätte des DS Performance Teams in Versailles bei Paris gebaut wurde, verfügt über ein eigenes, neu entwickeltes brake-by-wire Bremssystem, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Der Rennwagen bietet eine maximale Leistung von 248 kW / 338 PS und beschleunigt in 2,8 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer. Außerdem besitzt er eine größere Batteriekapazität von 52 kWh, die das gesamte Rennen überdauert. Somit wird der Fahrzeugtausch überflüssig. Das ist die eigentliche Neuerung, die natürlich ebenso für die anderen Teams gilt sowie den Fuhrpark und damit die Kosten reduziert. Vielleicht auch ein Beitrag, die Formel E ernster zu nehmen, denn ein Auto, das nicht einmal ein Rennen durchhält, mutete teilweise skurril an.

Modellautos zur Formel E, die wir noch auf Lager haben

Hören wir Formel E-Fahrer Jean-Éric Vergne: "Da ich beinahe seit Beginn der FIA Formel E-Meisterschaft dabei bin, habe ich die bemerkenswerten Fortschritte dieser Motorsportserie miterlebt. Dies gilt nicht nur für die Leistungsfähigkeit der Rennwagen, sondern auch für die Umsetzung neuer Ideen innerhalb der Läufe. Als Fahrer wollen wir ebenso wie die Fans tolle Rennen erleben." Tolle Modellautos zu den vorhergehenden Saisons bieten wir noch in unserem Sortiment, aber viele sind ausverkauft. Noch zu haben sind einige Modelle aus der Saison 2016/17: Die Venturi VM200 inklusive des Einsatzautos von Maro Engel zum Beispiel, die Techeetah Renault Z.E. 16  und der NextEV Nio 700R. Im Shop noch erhältlich sind die ABT Schaeffler FE02 von Daniel Abt und einige mehr.

BMW mit neuem Werksteam dabei

Zu einem Team haben wir noch keine Miniaturen anzubieten, nämlich zum neu formierten Werksteam der Formel E von BMW. Die Bayern starten mit dem BMW i Andretti Motorsport Team und dem Beginn der fünften Saison in neuer Konstellation in die Formel E und vertrauen dabei auf die Reputation von Michael Andretti: "Der Start in unsere erste Saison als BMW Werksteam ist ein großes Ereignis für uns. Andretti und BMW haben die vergangenen beiden Saisons  viel voneinander gelernt und darauf hingearbeitet, als BMW i Andretti Motorsport in Saison 5 zu gehen. Ich kann es kaum erwarten, den BMW iFE.18 in dieser Saison auf der Strecke zu sehen. Wir sehen uns nicht mehr als BMW und Andretti, sondern als ein Team – BMW i Andretti Motorsport. Ein Team, das in der Formel E gemeinsam antreten und hoffentlich Erfolge feiern wird.“ Wir drücken die Daumen!

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos der Formel E

 

 

 

 


In Deutschland strahlt der Fernsehsender Eurosport das Rennen am 15. Dezember, ab 13:00 Uhr, live aus. Zudem zeigen ARD und ZDF in der kommenden Saison alle Rennen im Fernsehen oder im Livestream. Vom Auftaktrennen sendet das ZDF einen Livestream ab 12.55 Uhr: Hier klicken!


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