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CMC gewinnt das Eifelrennen: Auto Union Typ C

CMC gewinnt das Eifelrennen: Auto Union Typ C

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Als Sieger aller Klassen geht der Modellbauer aus Fellbach durch, bringt er doch zeitlich passend zum Eifelrennen 2017 ein perfektes Modell in 1:18.

Auto Union Typ C 1936 CMC 1:18
Modellautos Auto Union Typ C 1936 CMC 1:18
Auto Union Typ C 1936
Model cars Auto Union Typ C 1936 CMC 1:18

Vom 16. bis 18. Juni 2017 feiert der Nürburgring seinen 90. Geburtstag und veranstaltet damit eine weitere Auflage des sogenannten Eifelrennens. Passend dazu bringt das High-end-Modellautolabel CMC mit dem Auto Union Typ C eine Miniatur, deren Vorbild von Bernd Rosemeyer bei der Ausgabe des Eifelrennens von 1936 gefahren wurde. Kenner der Szene wissen, dass die Modelle von CMC mit das Schärfste und Beste sind, was die Branche auf die maßstäblich korrekt verkleinerten Speichenräder stellt. Zwar zählen die Modelle damit preislich zum obersten Level, aber dafür erhält der Sammler regelrechte Kleinkunstwerke, die sogar über Teile aus authentischen Materialien verfügen. Wir sehen uns in diesem Artikel das Modellauto an und blenden auch zurück auf die Geburtsstunde des Nürburgrings und die Gedanken, die den Anstoss zum Bau der Rennstrecke gegeben haben.

CMC oder vollständig Classic Model Cars versteht sich als Hersteller hochwertiger Modellautos für anspruchsvolle Sammler. Dass das Unternehmen aus Fellbach bei Stuttgart diesem Versprechen gerecht wird, beweist wieder einmal der auf 1.500 Exemplare limitierte Auto Union, den wir Euch heute vorstellen. Natürlich können wir an dieser Stelle auf jedes einzelne Detail und dessen Verarbeitung eingehen, aber das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Schaut Euch einfach die Bilder an, hebt die Motorverkleidung ab, seht die handwerkliche Qualität des Motors, seiner Nebenggregate, der Kabel und Leitungen oder die Lenkung und Flüssigkeitsbehälter unter der abnehmbaren, vorderen Haube. Der Kühler ist optisch ein Genuss. Das Caromuster auf den Sitzen, das Holzlenkrad, die Instrumente – all das ist nicht mehr zu übertreffender Modellbau der Spitzenklasse.

Bernd Rosemeyer im Eifelrennen 1936

Bernd Rosemeyer sollte mit dem Eifelrennen 1936 eines der denkwürdigsten Nebelrennen bestreiten, dass jemals auf dem Nürburgring gefahren wurde. Es ging über 10 Runden, was einer Renndistanz von 228 Kilometern entsprach. Bereits die erste Runde wurde von den drei bedeutendsten Fahrern jener Zeit bestimmt: Rudolf Caracciola auf einem Mercedes W25 nahm die erste Stelle ein, gefolgt von dem alten Haudegen Tazio Nuvolari auf Alfa Romeo P3. An dritter Stelle liegend fuhr Rosemeyer mit seinem Typ C. Nach der dritten Runde lag zunächst Nuvolari vor Caracciola an der Spitze, doch Rosemeyer holte auf. Nach dem Ausscheiden von Caracciola wegen eines Stoßdämpferschadens entstand ein packender Zweikampf um den Sieg zwischen Nuvolari und dem als Draufgänger populären Rosemeyer. Von der 7. Runde an führte Rosemeyer, Nuvolari hinter sich lassend.

Überraschung in der Eifel

Dann, im nächsten Umlauf, die Überraschung: Plötzlicher einsetzener, starker Nebel hüllte den Nürburgring ein. Sichtweite: Weniger als 20 Meter! Rosemeyer ließ sich davon nicht beeindrucken, nutzte sein Streckengedächtnis und seinen Siebten Sinn und gewann, fortan als Nebelmeister geltend. Damit hatte die Auto Union ein weiteres Zeichen gesetzt, dass die bisherige Dominanz von Mercedes-Benz nicht mehr unantastbar ist. Der 16-Zylinder-V-Motor mit Roots-Kompressor des Vorbilds zum Modell leistete seinerzeit 383 kW / 520 PS und holte seine Kraft aus 6,0 Litern Hubraum. Mit 340 Stundenkilometer erreichte der Typ C des Eifelrennens seine Höchstgeschwindigkeit.

90. Geburtstag Nürburgring

Schon Kaiser Wilhelm II. spielte mit dem Gedanken, in der Eifel eine Rennstrecke errichten zu lassen, weil Autorennen in Belgien, den USA sowie in Italien die Massen begeisterten. Ein Interesse, das jedoch schnell wieder abflachte und erst nach dem 1. Weltkrieg wieder stieg. Auf einer 33 Kilometer langen Strecke bei Nideggen veranstaltete der Allgemeine Deutsche Automobilclub am 15. Juli 1922 das 1. Eifelrennen: 134 Fahrer aus vier Tourenwagen- und fünf Motorradklassen trafen auf 40.000 Zuschauer. Zwei Jahre später, bei der zweiten Auflage des Eifelrennens, kamen Gedanken in Gang, die im Bau der Nord- und Südschleife des Nürburgrings mündeten. Die Nordschleife überlebte bis heute und ist wie die neue Grand-Prix-Strecke Austragungsort des Eifelrennens 2017, das im Zeitraum vom 16. bis 18. Juni Bestandteil der Nürburgring Classic ist und vom DAMC 05 veranstaltet wird.


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