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Porsche 919 hybrid 2014 als Modell – 2. Einsatz in Le Mans

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Der Stuttgarter Sportwagenhersteller stellt sich erneut der Herausforderung des 24 Stunden Rennens von Le Mans. Spark bringt das Vorjahresauto in 1:18.

Modellauto Porsche 919 hybrid Maßstab 1:18 Spark
Porsche 919 hybrid bei der Endabnahme Le Mans 2015
Modell Porsche 919 hybrid Maßstab 1:18 Spark
Porsche 919 hybrid Modellauto Maßstab 1:18 Spark

Porsche will's wissen: Nach dem für den 16-fachen Le-Mans-Gesamtsieger nicht so schönen 11. Platz des Vorjahres und dem Ausfall des zweiten Autos treten die Zuffenhausener erneut bei dem wohl prestigeträchtigsten Langstreckenrennen der Welt an: Mit dem Porsche 919 hybrid 2015 bringt der Autohersteller die aus seiner Sicht innovativsten Fahrzeuge im 56 Rennwagen zählenden Feld an den Start. Das revolutionäre Effizienzreglement für Le-Mans-Prototypen der Klasse 1 (LMP1) veranlasste Porsche im vergangenen Jahr zum Comeback in den Spitzen-Motorsport. Aus der Kombination eines 2,0 Liter-Vierzylinder-Turbo-Benzinmotors und 2 Energierückgewinnungssystemen (Bremsenergie und Abgasenergie) ergibt sich für die 919 Hybrid eine Systemleistung von rund 1.000 PS. Was die Porsche beim 1. Qualifying in der Reihenfolge der Startnummern #18, #17 und #19 auf P1, P2 und P3 brachte: Ganz nach vorne also.

Spezielles Aerodynamikpaket für Le Mans

Weil auf dem 13,629 Kilometer langen, ultraschnellen Kurs im Westen Frankreichs hohe Endgeschwindigkeiten jenseits der 330 km/h ein entscheidender Faktor sind, wurde in Weissach ein spezielles Aerodynamikpaket entwickelt. Damit haben die Prototypen beim Saisonhöhepunkt der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC einen geringeren Luftwiderstand und somit auch weniger aerodynamischen Anpressdruck als bei den übrigen 7 Sechsstundenrennen der WM. Die Piloten der 3 eingesetzten, verschiedenfarbigen Porsche 919 Hybrid vereinen die Erfahrung aus 43 Le-Mans-Starts auf sich. Den roten Prototyp mit der Startnummer 17 steuern Timo Bernhard (Deutschland), Brendon Hartley (Neuseeland) und Mark Webber (Australien).

Mit der schwarzen Startnummer 18 geht das Trio Romain Dumas (Frankreich), Neel Jani (Schweiz) und Marc Lieb (Deutschland) ins Rennen. Am Steuer des weißen Porsche mit der Nummer 19 wechseln sich Earl Bamber (Neuseeland), Nico Hülkenberg (Deutschland) und Nick Tandy (Großbritannien) ab. Hier ein O-Ton von Formel 1- und Porsche-Fahrer Nico Hülkenberg zum Rennen: "Ich habe beim Vortest meine ersten Erfahrungen mit dieser Strecke gesammelt und fand sie richtig cool. Man kann sich in einen tollen Rhythmus fahren, ich freue mich auf die langen Stints im Rennen. Ich fühle mich wohl mit dem Porsche 919 Hybrid in Le Mans, aber ich werde auch in der Rennwoche noch eine Menge dazulernen." Sein Ziel bei seinem Debüt ist, die ganze Distanz zu schaffen.

Fahrerwechsel nach maximal 4 Stunden

Mal sehen, wie es läuft: Im Rennen darf ein Fahrer nicht mehr als 4 Stunden innerhalb von 6 Stunden fahren. Insgesamt darf er nicht mehr als 14 der 24 Stunden hinter dem Steuer sitzen. Ein Fahrerwechsel wird normalerweise nur vorgenommen, wenn auch neue Reifen gebraucht werden: 2 Tankfüllungen mit einem Satz Michelin-Reifen sind absolutes Minimum, 3 sollten Standard sein, in der Nacht können es auch 4 werden. Getankt werden muss das jetzt erschienene Modell zum Porsche 919 hybrid 2014 von Spark natürlich nicht: Die aus Resine-Kunststoff hergestellte, mit vielen Details vorbildgerecht nachgebildete Miniatur begeistert uns auf den ersten Blick. Die Art und Weise, wie das Team um Hugo Ripert die Feinheiten umgesetzt hat, ist schlicht der Hammer.
Angefangen schon bei der Nachbildung der Scheinwerfer, die filigraner nicht hätte ausfallen können.

Die Formenbau-Ingenieure haben an der Frontschürze fantastische Arbeit geleistet; sie wirkt, als sei sie Original und nicht Kopie im Maßstab  1:18. Im Falle des 919 haben wir den Eindruck, als sei das Cockpit noch eine Spur detailgetreuer als sonst. Dazu: Keine Antenne die fehlt, perfekt gestylte Nachbildungen der Alufelgen und eine wunderschön anzusehende Ausgestaltung der seitlichen Luftauslässe und des Diffusors am Heck. Wenn Le Mans ein Rennen für Modelle wäre, hätte unserer Ansicht nach der Porsche 919 hybrid 2014 in 1:18 gewonnen. Zu haben ist er in 2 Ausführungen: Team Porsche System Engineering Startnummer 14 mit den Fahrern Romain Dumas, Neel Jani und Marc Lieb sowie mit der Startnummer 20 zu den Fahrern Timo Bernhard, Mark Webber, Brendon Hartley.
 


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