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Ein „Sleeper“ aus den 90ern rettete das Fortbestehen der Marke Alfa Romeo

Ein „Sleeper“ aus den 90ern rettete das Fortbestehen der Marke Alfa Romeo

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Der seltene Allrad-Alfa 164 Q4 geht mit nur 1206 gebauten Exemplaren in die Automobilgeschichte ein

Man könnte sagen, dass der Alfa 164 Q4 Alfa Romeo aus der Not gerettet hat. Eigentlich sollte das Modell, das Alfa 1980 auf den Markt bringen wollte Alfa 156 heißen und den längst veralteten Alfa 6 in der oberen Mittelklasse ablösen. Ein zu diesem Zeitpunkt bestehender finanzieller Schiefstand im Hause Alfa sorgte jedoch dafür, dass das Unternehmen schließen musste. Erst nach dem Kauf von Fiat konnte man das Unterfangen neu aufnehmen und schließlich umsetzen. Die Umsetzung geschah in Zusammenarbeit mit Fiat, Lancia und Saab auf einer gemeinsamen Plattform. Die daraus entstandenen Modelle sind der Fiat Chroma, der Lancia Thema, der Saab 9000 und eben der Alfa 164, den wir in unserem heutigen Blogbeitrag vom Label Triple 9 vorstellen wollen. Wer den Alfa im Maßstab 1:18 sein Eigen nennen will, der darf sich beim Thema Farbe auf eine große Auswahl freuen, denn wir bieten euch den Alfa 164 Q von Triple 9 in gleich 6 verschiedenen Farben an. Neben weiß, schwarz und silbergrau metallic, sind noch die Farben rot, proteo rot metallic und dunkelgrau metallic aktuell verfügbar. Die Vorderräder der Modelle sind lenkbar und Triple 9 hat es geschafft die Nachbildungen im Maßstab 1:18 an das Vorbild im Maßstab 1:1 bestmöglich anzulehnen und das in der Qualität, die wir von Triple 9 gewohnt sind. Mit dem Alfa 164 Q4 sichert ihr euch für eure Sammlungen einen echten „Sleeper“ der 90er.

Noch heute gilt der einzig und allein als Stufenhecklimousine erschienene Alfa 164 als das Fahrzeug, das den Fortbestand der Marke Alfa Romeo sicherstellen konnte. In der Basisversion war der Alfa 164 mit quer eingebautem vier- und Sechszylindermotor erhältlich. Ab 1991 gesellte sich zu den bis dato nur frontangetriebenen Fahrzeugen auch die Allradversion Q4 hinzu, die wir in unserem heutigen Blogbeitrag vorstellen. Die offizielle Markteinführung des Alfa 164 in Deutschland fand im September 1988 statt. Alfa wollte damals sicher gehen auch wirklich alle „Kinderkrankheiten“ beseitigt zu haben. Die erste Überarbeitung des Modells erfolgte bereits 2 Jahre später. Motor und Getriebe wurden 1990 versetzt, um die oft kritisierten Störkräfte bei Last und beim Beschleunigen im Geradeauslauf zu verringern und dem 164 dadurch ein besseres Fahrverhalten zu bescheren. Weitere zwei Jahre später erfolgte eine weitere Überarbeitung, die dem Alfa den Modellnamen 164 Super verlieh. Neben einer optischen Überarbeitung des Interieurs stand die Modifikation ganz im Rahmen des Insassenschutzes. Neben einem verstärkten Aufprallschutz waren nun auch optional Airbags bei der Bestellung wählbar.

In der Version des Urmodells (1987-1990) war der Alfa 164 nur mit Vierzylindermotor erhältlich. Der Twin Spark 2,0 Liter leistete je nach Modell zwischen 143 PS und 175 PS. Ab 1991 zog dann auch der Sechszylindermotor im Alfa 164 ein. Neben der 2,0 Liter-Variante des V6, die Turboaufgeladen 211 PS leistete, gab es auch verschiedene V6 Saugmotoren mit 3,0 Litern Hubraum, die sich leistungstechnisch zwischen 180 PS und 192 PS bewegten. Der super V6 24V Motor war bis zum Erscheinen des Q4 mit 211 PS die stärkste Motorisierung. Den Höhepunkt setzte dann ab 1994 der Alfa 164 Q4 mit 232 PS. Neben den Benzinmotoren gab es auch einen 2,5 Liter Turbodiesel, der zu Beginn 117 PS und gegen Ende der Bauzeit 125 PS leistete. Insgesamt sind nach Ende des Produktionszeitraums bis 1997 273.000 Exemplare des Alfa 164 vom Band gelaufen. Auf den 2,0 Liter 4-Zylinder Motor entfallen hiervon 158.057 Modelle. Weitere 45.602 Kunden wählten einen Dieselmotor. Die verbleibenden 69.341 Modelle waren mit dem 3.0 Liter V6 Motor ausgestattet. Das Modell Alfa 164 Q4 aus unserem Blogbeitrag bringt es gerade einmal auf 1206 Stück und ist somit eine seltene Rarität auf dem Gebrauchtwagenmarkt.


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