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Jaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMC

Jaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMCJaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMC
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Jaguar C-Type Baujahr 1952-1953 British Racing grün 1:18 CMC

InfoCMC

1:18

Jaguar C-Type

1952

M-191

british racing grün

Modellbesonderheiten:

  • originalgetreue Cockpitnachbildung
  • detaillierter Motorraum
  • High-End Qualität und Details
  • lenkbare Vorderräder
  • zu öffnende Motorhaube

Der Jaguar C-Type kann eine stolze Renngeschichte vorweisen und ist vom heutigen Standpunkt aus betrachtet der Beginn des imposanten Motorsport-Programms der Jaguar Cars Ltd.. Der XKC entstand aus der Idee von William Lyons – zu diesem Zeitpunkt noch kein „Sir“ und seinem Chefentwickler William Heynes im Spätsommer 1950. Die beiden wollten dem sportlichen Image der Marke einen nachhaltigen Schub geben und das Ergebnis dem internationalen Publikum und potentiellen Käufern im Folgejahr in Le Mans demonstrieren. Quod erat demonstrandum!

Während der Antrieb des brandneuen C-Type auf dem bewährten Motor des XK120 aufbaute, wurde dessen robustes, aber gewichtiges Chassis durch einen sehr leichten Gitterrohrrahmen ersetzt. Die Jaguar Cars Ltd. entwickelte drei verschiedene Varianten des C-Type:

Die erste Variante waren die drei „pre-production“ Rennwagen von Le Mans 1951 – die ihr Ziel übrigens auf eigener Achse erreichten – ausgestattet mit Trommel­bremsen, zwei SU-Vergasern und auffälligen Luftauslässen auf der Motorhaube. Die zweite Variante waren die ab 1952 gebauten Serienfahrzeuge – von Chassis-Nummer XKC005 bis XKC049, ebenfalls mit Trommelbremsen und SU-Vergasern, aber mit gepfeilten Luftauslässen auf der Motorhaube. Die letzte Ausbaustufe des C-Type waren die Werksrennwagen 1953, die sich von den Kunden-XKC doch in einigen Features unterschieden: Die überarbeiteten Motoren erhielten drei Weber Doppelvergaser Typ 40DCO3, die Karosserie war aus sehr dünnem Aluminiumblech gefertigt, der Gummitank kam aus dem Flugzeugbau. Jaguar verwendete erstmals die neu entwickelten Dunlop Scheibenbremsen und einen Servo-Verstärker für die Bremsdruck-Unterstützung. Für eine verbesserte Straßenlage in Le Mans bekam die Hinterachse eine zusätzliche Abstützung und die Vorderachse einen stärkeren Querstabilisator. Der Lohn der investierten Arbeit: Spiel, Satz und Sieg. Am 14. Juni 1953 um 16:00 waren die Jaguar-Boys am Ziel – die C-Types walzten die Wettbewerber regelrecht nieder, der erste, zweite und vierte Platz war ihrer.

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