
Aktionszeitraum bis: 02.07.2025
Mo - Fr: 9:00 - 16:30 Uhr
Sa: 8:00 - 18:00 Uhr
Buch:
Porsche 917
- Archiv und Werkverzeichnis 1968-1975
von Walter Näher
Das ultimative Buch über den Porsche 917; dokumentiert detaillierte Beschreibungen von Entwicklungen und Testfahrten und enthält Rennberichte.
Dieses Buch ist ein Muss für Porsche 917-Enthusiasten
Das Vorwort von Ferdinand Piëch ist der Auftakt zu einem Buch, das im Gegensatz zu jedem anderen Buch über den Porsche 917 nur auf Werksunterlagen basiert. Viele bisher unveröffentlichte Fotos aus dem Porsche-Archiv ergänzen dieses umfassende und detaillierte Buch, das im zweiten Teil die Geschichte jedes der 64 gebauten Porsche 917 minutiös darstellt.
Zusammenfassung
Zum ersten Mal beschreibt dieses Buch die Entwicklung und Weiterentwicklung des legendären Porsche 917-Rennwagens in akribischen technischen Details, die durch die Originaldokumentation des Unternehmens untermauert werden. Der resultierende Werkkatalog listet jedes der 65 Chassis und seine individuellen Schicksale auf.
Die enorme Anstrengung, die Porsche zwischen 1968 und 1975 im unendlichen Wettbewerb mit Ferrari, Ford und McLaren unternahm, wird durch detaillierte Trainingsaufzeichnungen und technische Rennanalysen lebendig, die mit den ursprünglichen Bemerkungen der beteiligten Fahrer durchsetzt sind. Der Leser hat das Gefühl, tatsächlich im Rennteam gewesen zu sein. Walter Naher hat in jahrelanger sorgfältiger Recherche ein authentisches Standardwerk geschaffen, auf das kein Porsche-Enthusiast verzichten möchte. Er arbeitet ausschließlich aus Unterlagen aus den historischen Archiven der Porsche AG, von denen viele noch nie veröffentlicht wurden.
Über den Autor
Von 1969 bis 1989 war Walter Naäher bei Porsche als Test- und Renningenieur beschäftigt. Er arbeitete an Rennwagen sowie an vielen Prototypen und Serienautos und war bei neunzehn Le Mans-Rennen im Werksteam von Zuffenhausen. Als die neu gebildete Rennabteilung von Peter Falk Anfang der 80er Jahre mit dem Porsche 956 in den Wettbewerb eintrat, folgte Naher dem Ruf nach "Falkland" und arbeitete als Renningenieur bei den Werksfahrern Ickx, Mass, Bellof, Bell, Stuck, Holbert, Schuppan, Ludwig und Wollek. Ende 1989 wechselte er zu den silbernen Fahrzeugen der Gruppe C von Sauber Mercedes und stieg 1993 mit ihnen in die Formel-1-Arena ein. Er blieb bis 2002 im Schweizer Renn- und Testteam von Peter Sauber.