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Neues Exklusivmodell: Das Einsatzauto 2018 von Bernd Mayländer

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Die Modellautos im Maßstab 1:43 zum Mercedes-AMG GT R, der als Safety Car in der Formel 1 unterwegs ist, gibt es exklusiv bei modelissimo und ck-modelcars.de

Mercedes-AMG GT R 2018 Safety Car 1:43
Mercedes-AMG GT R 2018 Safety Car
Bernd Mayländer 2012
Mercedes-AMG GT R 2018 Safety Car by Daimler AG
Modellautos Mercedes-AMG GT R 2018 Safety Car 1:43

Optimal für einen Rennverlauf ist, wenn es keinen Grund für den Einsatz des Safety Cars gibt, doch wenn die Fahrer es mit den Überholmanövern übertreiben und die Karbonteile nur so über die Piste fliegen, dann ist es unerlässlich, dass Bernd Mayländer mit dem Mercedes-AMG GT R ausrückt und das Feld zusammenführt, damit die Strecke gereinigt werden kann. Mayländer fährt das Safety Car seit 2000 und hat bis Mitte dieser Saison etwa 700 Runden in den diversen Fahrzeugen zurückgelegt. Der Mercedes-AMG GT R ist mit seinen 430 kW / 585 PS und seiner Höchstgeschwindigkeit von 318 Kilometern pro Stunde das stärkste Official FIA F1 Safety Car aller Zeiten. Im nunmehr 23. Jahr in Folge führt Mercedes-AMG das Formel 1-Feld sicher um den Kurs, wenn schlechte Witterungsverhältnisse oder Unfälle den Einsatz erforderlich machen. Und jetzt gibt es ein passendes Modellauto zur aktuellen Saison.

Dabei handelt es sich um eine Miniatur aus dem hochwertigem Polyurethan-Gießharz Resine, das Premium X für CMR im Maßstab 1:43 hergestellt hat und die exklusiv bei den beiden Fachhändlern modelissimo und ck-modelcars.de erhältlich ist. Proportionen und Anmutung überzeugen aus jedem Blickwinkel; die mächtige Bugschürze und der beeindruckende Diffusor sind detailgetreu ins Modell umgesetzt. Die Einpassung von Scheinwerfern und Rückleuchten passen perfekt. Der feststehende Heckspoiler deckt sich in seiner Formgebung exakt mit demjenigen des Vorbildes; ebenso die Signalanlage auf dem Dach und das Interieur. Die Nachbildungen der Leichtmetallfelgen vervollkommen den guten Eindruck, den das handwerklich ausgezeichnet gemachte Modell weckt.

Drei Fragen an Bernd Mayländer

Lassen wir nun Bernd Mayländer drei Fragen zum Thema Safety Car beantworten. Was sagt der am 29. Mai 1971 in Waiblingen geborene Rennfahrer beispielsweise dazu, was die größte Herausforderung für den Safety-Car-Fahrer ist? Bernd Mayländer: "Ich muss wissen, wo sich ein Unfall ereignet hat, wo ich im Feld herauskomme, wo sich die anderen Autos befinden und ob es Autos gibt, die mich überholen müssen. Außerdem muss ich wissen, wo sie mich am besten überholen können, ohne dass es riskant für die anderen Autos oder die Streckenposten ist. Zudem stehe ich in ständigem Kontakt mit der Rennleitung. Jeder Safety-Car-Einsatz ist anders, aber das gefällt mir daran." Auf die Frage an den Rennfahrer, wie er sich mit dem neuen Auto vertraut gemacht hat, anwortet er, dass er im Winter fünf Testtage im italienischen Nardo mit dem neuen Einsatzwagen trainierte.

Mayländer: "Es hat nicht lange gedauert, bis ich mich darin wohl gefühlt habe, da ich vorher schon den GT S gefahren war. Das neue Auto ist insgesamt schneller, etwa eine Sekunde pro Kilometer auf einer Rennstrecke. Er Wagen ist mit einem speziellen Kommunikations- und GPS-System sowie den deutlich sichtbaren Sicherheitslichtern ausgestattet, aber ein Großteil des Fahrzeugs – der Motor, das Getriebe und die Aufhängung – ist serienmäßig." Nach seinen Anfängen im Kartsport stieg Mayländer über die Formel Ford und den Porsche Carrera Cup 1995 mit Mercedes-Benz in die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) auf und wechselte mit dem Stern 1997 zu FIA-GT-Sportwagenrennen und fuhr im Mercedes-Benz CLK GTR. Im Jahr 2000 gewann Mayländer mit Uwe Alzen, Michael Bartels und Altfrid Heger auf einem Porsche 996 GT3 R das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

Nach seinem Safety Car-Einsatz beim Kanada 2011 wird er immer wieder gefragt, denn der war einer der denkwürdigsten Einsätze. Bernd Mayländer: "Das war ein verrücktes Rennen. Ich habe es für 46,9 Prozent der Renndistanz angeführt. Schlussendlich war es der längste Grand Prix in der Geschichte der Formel 1. Die Wetterbedingungen waren so schlecht, dass sie das Rennen für eine Weile unterbrechen mussten. Die Verhältnisse waren so schlimm, dass ich während der Unterbrechung sogar Zeit hatte, um mir einen Kaffee und einen Snack zu holen. Die Pause habe ich im Rennleitungsraum verbracht, so konnte ich sicherstellen, dass ich keine wichtige Information verpasse." Und damit Sie keine Informationen zum Thema Modellautos verpassen, führen wir unseren Blog und die Twitter- und Instagram-Accounts, die Ihr über die Button links erreichen könnt.

Hier: Klicken Sie zum Modellauto des Safety Cars von CMR

 


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