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ck-modelcars-Partnerteam am Sachsenring: Von der Pole zum Sieg

ck-modelcars-Partnerteam am Sachsenring: Von der Pole zum Sieg

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Das Samstagrennen dieses Wochenendes bei der ADAC GT Masters endete mit einem Sieg für das KÜS Team75 Bernhard. Der oberste Podestplatz war auch Sonntag drin

KÜS Team75 Bernhard Sachsenring 2018
Podium: KÜS Team75 Bernhard Sachsenring 2018
Zielflagge: KÜS Team75 Bernhard Sachsenring 2018
#ADAC #gtmasters KÜS Team75 Bernhard #Sachsenring 2018
KÜS Team75 Bernhard #Sachsenring 2018
Podium: KÜS Team75 Bernhard Sachsenring 2018
#Porsche911 KÜS Team75 Bernhard 2018

Teammanager Klaus Graf war vor Freude aus dem Häuschen: "Top-Resultat! Endlich, endlich haben wir einmal das Pech abgeschüttelt und mit unserer Startnummer 17 den ersten Saisonsieg eingefahren.“ Ein hart erarbeitetes Spitzenergebnis, das Timo Bernhard und Kévin Estre am Samstag herausgefahren haben; gestartet von der Pole Position. Am Sonntag war die Startposition ähnlich gut: Klaus Bachler stellte den Neunelfer mit der Nummer 18 auf den Platz an der Sonne, aber das chaotisch verlaufene Rennen zu beenden war dem Porsche 911 GT3 R nicht vergönnt: Bachler konnte die Führung trotz einer Roten Flagge und zweier Safetycarphasen sicher halten, aber wegen mehrerer Safetycarphasen bei geöffnetem Boxenstoppfenster wurde das Klassement völlig durcheinandergewirbelt. Unverschuldet ins Kiesbett befördert musste sein Teamkollege Adrien De Leener später aufgeben.

Fassen wir also zunächst das Geschehen vom Samstag zuammen: Für das KÜS Team75 Bernhard aus dem pfälzischen Bruchmühlbach-Miesau lief das Samstagsrennen zum ADAC GT Masters auf dem Sachsenring ganz nach Wunsch. Bereits im Qualifying hatte der zweifache Langstreckenweltmeister Timo Bernhard (37) im Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 17 die Pole Position herausgefahren. Diesen ersten Platz konnte Timo sowohl beim Start als auch nach zwei Safetycarphasen im turbulenten Rennen auf der Berg- und Talbahn des Sachsenrings verteidigen und sogar einen kleinen Vorsprung herausfahren. Beim perfekten Pflichtboxenstopp übernahm Timos Porsche-Werksfahrerkollege Kévin Estre (29) aus Frankreich den Neunelfer und baute in seinem Stint den Vorsprung auf zeitweise mehr als fünf Sekunden aus. Der Start-Ziel-Sieg der Nr. 17 war nie gefährdet.

Das Ergebnis ist allerdings vorläufig. Bei der technischen Untersuchung nach dem Qualifying war beanstandet worden, dass der Gurney-Flap am Heckflügel mit Klebeband befestigt war. Zunächst wurde der Porsche deshalb aus der Wertung genommen, doch legte das KÜS Team75 Bernhard Berufung ein und durfte deshalb von der Pole Position starten. Im Schwesterauto mit der Startnummer 18 ging der Belgier Adrien De Leener (29) wegen der Heckflügelproblematik – in diesem Fall hatte das KÜS Team75 keine Berufung eingelegt – vom 33. und letzten Platz ins Rennen. Adrien konnte sich bis zum Boxenstopp aber bis auf Position 25 vorarbeiten. Ex-Porsche-Junior Klaus Bachler (27) aus Österreich übernahm und brachte den Bernhard-Porsche auf Rang 17 ins Ziel. Lauschen wir den Worten von Timo Bernhard zum ersten Sieg.

Statement zum Samstagsrennen

"Der erste Saisonsieg fühlt sich super an. Ich bin richtig stolz auf die Truppe, natürlich auch auf Kévin und mich. Wir hatten einen richtig tollen Tag. Wir haben in den vergangenen Wochen so hart gearbeitet und eine deutliche Performance-Steigerung in den letzten Rennen. Wir sind oft gut gefahren, hatten in entscheidenden Momenten aber Pech. Heute hat auf der Strecke alles zusammengepasst. Das Qualifying heute Morgen war genial mit der Pole Position. Das Rennen haben wir uns gut eingeteilt, das war richtig stark. Jetzt müssen wir halt auf die Entscheidung des Sportgerichts warten. Wir sind immer mit diesen Klebestreifen gefahren, das wurde nie beanstandet. Es hat auch keinerlei Auswirkungen auf die Performance. Porsches in aller Welt fahren in dieser Konfiguration. Ich hoffe auf eine positive Entscheidung", so Bernhard.

Ein Sieg war auch am Sonntag drin

Ein weinendes und ein lachendes Auge gab es für das KÜS Team75 Bernhard im Sonntagsrennen. Nach der Pole Position und langer Führung wurde der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 18 von Klaus Bachler und Adrien De Leener von einem Konkurrenten ins Aus befördert. Der zweite Neunelfer mit Langstreckenweltmeister Timo Bernhard und seinem Kollegen Kévin Estre holte mit Platz fünf wertvolle Punkte. Im Qualifying hatte Bachler in souveräner Manier die Pole Position erkämpft. Im Rennen konnte er die Führung trotz einer Roten Flagge und zweier Safetycarphasen behaupten und den Porsche mit einem guten Vorsprung an Adrien De Leener übergeben. Aber wegen mehrerer Safetycarphasen wurde das Feld völlig durcheinandergewirbelt. So fand sich Adrien plötzlich auf Platz vier wieder.

Direkt nach dem Restart wurde De Leener unverschuldet ins Kiesbett befördert und musste aufgeben. Das Schwesterauto mit der Startnummer 17 ging mit Kévin Estre von Platz sieben aus ins Rennen. Kévin konnte trotz 30 Kilogramm Erfolgsballast wegen des Sieges im Samstagsrennen noch einen Platz gutmachen. Nachdem Timo das Auto übernommen hatte, war er zunächst Vierter, wurde durch die Safetycar-Turbulenzen aber auf Platz sieben zurückgespült. Mit einem starken Rennen brachte er den Porsche dann noch auf Platz fünf ins Ziel. Alles in allem aus unserer Sicht ein wirklich gelungenes Wochenende einer hart arbeitenden Truppe, zu deren Ergebnisse wir herzlich gratulieren. Wir lieben das Team KÜS Team75 Bernhard, freuen uns auf die Modellautos und wollen nun hören, welches Fazit Timo Bernhard zum Sonntagsrennen zieht.

Timo Bernhard zum Sonntag am Sachsenring

Bernhard: "Platz fünf geht mit unseren 30 Kilogramm Ballastgewicht völlig in Ordnung, mit dem Gewicht geht nicht mehr. Von Platz sieben ist Kévin sehr gut in dieses turbulente Rennen gestartet, hat Plätze gutgemacht. Die Strategie war gut, ich lag auf Platz vier. Da während des Boxenstopfensters das Safetycar rauskam, wurden einige Autos nach vorne gespült. Ich war Achter und konnte dann wieder auf Platz fünf vorfahren. Das war das Maximum. Insofern war es ein gutes Wochenende. So kann es weitergehen. Wir greifen weiter an und wollen in Hockenheim an dieses Wochenende anknüpfen. Insgesamt hat sich die harte Arbeit des Teams ausgezahlt. Pole Positions in beiden Rennen, ein Sieg und ein fünfter Platz, das kann sich sehen lassen." In zwei Wochen, am Wochenende des 21. bis 23. September 2018 findet das Saisonfinale in Hockenheim statt.


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