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Le Mans 2018: Zwei Porsche 911 RSR und eine Geschichte

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Mit neuen Autos im alten Look ziehen die Stuttgarter Seriensieger die Aufmerksamkeit auf sich. Wir haben die Modelle zu den Vorbildern noch auf Lager

Porsche 917/20 Pink Pig 1:18
Comeback Rothmans und Pink Pig 911 RSR
Porsche 917/20 #LEMANS24 1971
Comeback Pink Pig 911 RSR
Porsche 911 RSR Pink Pig #Lemans24 2018
Rothmans-Porsche 911 #RSR #LeMans24 2018

Porsche und Le Mans – eine Paarung, die durch die 19 Gesamtsiege der Stuttgarter auf ewig eine besondere Position in der Geschichte des Motorsports haben wird. Doch im letzten Jahr hat Porsche adieu gesagt zur höchsten Kategorie des Rennens an der Sarthe, tschüssi zur LMP1. Mit dem 911 RSR jedoch bleibt das Werk dem 24 Stunden Rennen erhalten und bereichert somit auch das Starterfeld der 86. Auflage, die am Wochenende des 16. und 17. Juni durchgeführt wird. Dazu hat sich die Rennabteilung etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Die Porsche 911 RSR mit den Startnummern 91 und 92 präsentieren sich in traditionellen Le-Mans-Dekors aus den 1970er- und 1980er-Jahren. Nummer 91 ist im ikonischen blau-weißen Design mit rot-goldenen Streifen beklebt, das an den damaligen Sponsor Rothmans erinnert. Die Nummer 92 greift das Design des "Pink Pig 917/20 aus dem Jahr 1971 auf.

Mit den speziellen Designs erinnert Porsche in seinem Jubiläumsjahr "70 Jahre Porsche Sportwagen" an die bewegte Historie beim prestigeträchtigen Marathon an der Sarthe. Zugleich sind die beiden Fahrzeuge echte Hingucker für Fans. "Wir möchten uns mit diesen beliebten Designs vor allem bei unseren treuen Anhängern bedanken, die uns an und abseits der Strecke bei jedem Rennen die Daumen drücken, besonders aber natürlich in Le Mans, wo wir als Rekordsieger mit 19 Gesamtsiegen jedes Jahr einen einzigartigen Support erfahren“, sagt Dr. Frank-Steffen Walliser, Leiter Motorsport und GT-Fahrzeuge. Der 911 RSR mit der Nummer 91, pilotiert von Gianmaria Bruni aus Italien, Richard Lietz aus Österreich und Frédéric Makowiecki aus Frankreich, lehnt sich an verschiedene Porsche-Rennfahrzeuge im Rothmans-Dekor an. Dieses fand sich in allen bedeutenden Kategorien seiner Zeit.

Zum Beispiel an den Porsche 959, der 1986 in der Aufmachung des britischen Tabakherstellers die Rallye Paris–Dakar gewann. Auf der Rundstrecke feierten der Porsche 956 C und der Porsche 962 C die größten Erfolge: Je zweimal holten die beiden blau-weißen Gruppe-C-Sportprototypen den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans – der 956 C in den Jahren 1982 und 1983, der 962 C bei den Rennen 1986 und 1987; aktuell auch an den Modellautos zu sehen, die auch aus der Karriere der Rennfahrerlegende Stefan Bellof erschienen sind. Drei Wochen nach der legendären Rekordrunde am Nürburgring – den 6:11,13 Minuten, in denen er die damals gering verkürzte Nordschleife umrundet hat – startete Bellof 1983 in Le Mans sogar mit dem brandneuen Chassis 956.008, musste das Auto aber nach 281 Runden und damit vier Runden vor dem Ziel abstellen.

Anlass: Ein Motorschaden. Teamkollege war wiederum Jochen Mass. Doch nun zurück zu Le Mans 2018: Die Gestaltung der Startnummer 92 – gefahren von Kévin Estre aus Frankreich, Michael Christensen aus Dänemark und Laurens Vanthoor aus Belgien – geht zurück auf den Porsche 917/20, der 1971 nach Le Mans kam. Die Konstruktion des Einzelstücks sollte die aerodynamischen Vorteile von Kurz- und Langheck-Version des 917 verbinden und verhalf dem bis dahin unerprobten Auto zum Gewinn der Qualifikation. Zur "Sau" wurde der 917/20 durch seinen rosafarbenen Lack mit aufgezeichneten Fleischpartien. Die unter Porsche-Designer Anatole Lapine umgesetzte Idee erregte großes Aufsehen. Bis heute ist der auch "Trüffeljäger" und Pink Pig" genannte 917/20 einer der bekanntesten Porsche überhaupt.

Passender Zimmerschmuck zu Le Mans 2018

Gefahren wurde er von Willi Kauhsen. Dessen Einsatzauto ist als Modell von Minichamps erschienen: Im Maßstab 1:18 macht das in Fleischfarben lackierte Fahrzeug eine echt gute Figur, bietet neben der stimmigen Anmutung auch zu öffnende Türen und eine Motorhaube, die ein minutiös nachgebildeten Antriebssatz nacherzählt. Kauhsen und sein Teamkollege Reinhold Joest vertrauten auf einen Zwölfzylinder mit 442 kW / 600 PS, mit dem sie es zwar nicht ins Ziel schafften, doch mit dessen Optik schrieben sie dennoch Motorsportgeschichte. Wir freuen uns, dass wir zu diesem Modell noch einige Exemplare vorrätig haben und bieten Euch mit den unten eingebetteten Links den besten Weg zu schnellen Order. Damit habt Ihr dann den optimalen Zimmerschmuck zu den Porsche mit Sonderlackierungen, zu denen wir natürlich ebenfalls die entsprechenden Modellautos erwarten.

Hier: Die Modellautos in Rothmans-Farben

Hier klicken: Die Modellautos zur "Sau"

 


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[06.06.2018] ck-modelcars Partnerteam KÜS Team75 Bernhard in Österreich

[04.06.2018] Born for the drag racing: The Malco Gasser von GMP



 
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