Mit dem neuen E-Klasse Cabriolet der Baureihe A 238 komplettierte Mercedes-Benz vor etwa einem Jahr seine E-Klasse Familie. Der offene Viersitzer erhielt ein klassisches Stoffverdeck und ist als vollwertiger Viersitzer zwischen dem C-Klasse Cabriolet und dem offenen Ableger der S-Klasse positioniert. Das Fahrzeug wurde auf der Genf International Motor Show 2017 als fünftes Mitglied der komplett erneuerten E-Klasse präsentiert. iScale lieferte jetzt ein formschönes, in der handwerklichen Ausführung sehr schönes Modellauto an Lizenzgeber Mercedes-Benz. Der Stuttgarter Autobauer bringt die Miniaturen in Aragonitsilber unter der Artikelnummer B66960405 in die hauseigenen Zubehörchops und den ausgesuchten Fachhandel. Lobend ist nicht nur die Qualität zu erwähnen sondern auch die Tatsache, dass dem Modell ein abnehmbares Softtop beigelegt wird.
Mit geschlossenem Verdeck ähnelt das E-Klasse Cabriolet der Silhouette des E-Klasse Coupés und trägt die gleichen ausdrucksstarken Proportionen zur Schau, die iScale bis in die letzte Ecke perfekt getroffen und auf das Modell übertragen hat. Der Look der Miniatur im Maßstab 1:43 deckt sich ohne Einschränkung mit dem puristischen, flächenbetonten Design des Vorbilds mit seinen reduzierten Linien. "Die Leidenschaft für außergewöhnliche Fahrzeuge, die wir mit unseren Kunden teilen, spiegelt sich auf besondere Weise in unserem neuen E-Klasse Cabriolet wider. Mit ihm lässt sich Komfort und Luxus unter freiem Himmel genießen", sagt Britta Seeger, Vorstandsmitglied der Daimler AG, verantwortlich für Mercedes-Benz Cars Vertrieb zu dem Cabrio aus der Mittelklasse.
Bekannte und neue Details
Eine markante Frontpartie mit tief positioniertem Diamantgrill und Zentralstern ist naturgemäß das wichtigste Erkennungsmerkmal eines Mercedes-Benz Sportwagens. Auch dem Cabrio steht sie gut. Flach gehaltene LED-Heckleuchten unterstreichen den sportlichen Charakter. Sie bieten beim Vorbild ein brillantes Erscheinungsbild, das an das Glimmen eines Jettriebwerks erinnert. Neu ist eine Schlusslicht-Inszenierung, die den Fahrzeugbenutzer mit einer Lichtsequenz begrüßt und verabschiedet. Beim Modell gibt es die leider nicht. Gegenüber der Limousine ist das Cabriolet um 15 Millimeter tiefergelegt; die Nachbauten der serienmäßigen 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sind eine Augenweide. Gegenüber seinem Vorgänger ist das E-Klasse Cabriolet sowohl in der Länge, in der Breite als auch im Radstand gewachsen, weil es nicht mehr auf der C-Klasse aufbaut.
Mit einer Fahrzeuglänge von 4.826 Millimetern, einer Fahrzeugbreite von deren 1.860 und einer Höhe von 1.428 Millimeter übertrifft ihn das neue E-Klasse Cabriolet deutlich. Allein in der Länge sind das 12 Zentimeter. Über 10 Zentimeter mehr hat der Fond des Neulings zu bieten. Die Motorenpalette ist wie üblich breit angelegt und umfasst Vier- und Sechszylinder als Diesel oder Benziner; sämtlich von einer Neungang-Automatik geschaltet. Der E 350 nimmt als Hybridfahrzeug eine Sonderstellung in der Palette ein. Der 220 kW / 299 PS Benziner mit Turbo wird von einem 10 kW / 14 PS Elektromotor unterstützt. Leider sehen wir von den Antriebssätzen beim Modellauto nichts, weil bei der aus Zinkdruckgussminiatur wie in dieser Größe üblich Türen und Hauben geschlossen bleiben. Wie schön, dass wir durch das zu entfernende Dach einen tollen Einblick in das hochdetaillierte Interieur haben.
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