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Auf Walfang: CMR und der Porsche Moby Dick in 1:12

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Den zweiten Hammer in zwei Tagen präsentiert uns das Kleinserienlabel mit dem 935/78 des Teams Martini Racing Porsche System

Porsche 935/78 1:12
Porsche 935/78 Moby Dick
Modellautos Porsche 935/78 1:12
Le Mans Porsche 935/78
CMR Modellautos Porsche 935/78 1:12
Moby Dick Nr. 43 Porsche 935/78
Modelcars Porsche 935/78 1:12 CMR

Als politisch nicht korrekt wird international der Walfang angesehen, weil die sympathischen Dickhäuter in ihrer Existenz bedroht sind. Das Kleinserienlabel CMR jedoch hat einen Wal ins Netz bekommen, über den sich vor allem die Sammler des trendigen Großmaßstabs 1:12 freuen: "Moby Dick", so der Spitzname des von den Fahrern Manfred Schurti und Rolf Stommelen bei den 24 Stunden von Le Mans 1978 eingesetzten Porsche 935/78. Mit diesem Auto hat sich CMR eines besonders legendären Vorbildes angenommen und ein in der Länge 46 Zentimeter messendes Modell auf den Markt gebracht, das alles andere als politisch unkorrekt ist: Die Sammler werden es aus unserer Einschätzung heraus lieben, weil es sehr viele Details auf eine beeindruckende Weise zur Schau stellt. Die Miniatur ist unter der Artikelnummer CMR12003 zu haben. Wir schauen sie uns genauer an.

Der Porsche 935 war ein Rennwagen, der nach dem Reglement der Gruppe 5 in den Jahren 1976 bis 1981 an den Start ging und dessen Basis der Porsche 930 gewesen ist; besser bekannt als erster Porsche 911 turbo. In der Markenweltmeisterschaft wurde das Auto vom Werksteam bis 1978 eingesetzt. 1978 dann sollte eine völlige Neuentwicklung den bis dato  dreimaligen Champion ablösen. Der Name wurde beibehalten; homologiert aber wurde der neue Renner auf Basis des 911 SC. Renningenieur Norbert Singer – den Freunden von Stefan Bellof auch als dessen Weggefährte bekannt – überarbeitete das Vorgängermodell komplett und schuf mit seinem Team den Porsche 935/78, der wegen seiner gewaltigen Abmessungen und seiner Grundlackierung von seinen Vätern "Moby Dick" genannt wurde: Nach dem weißen Wal nämlich aus dem Roman von Herman Melville.

Unser Modell zeichnet mit seinen 46 Zentimetern Außenlänge die Dimensionen des 4,89 Meter langen Vorbildes exakt nach. Im Maßstab 1:12 erscheinen immer mehr Modelle, da diese auch für sich alleine einen beeindruckenden Zimmerschmuck ergeben. Türen und Hauben sind bei dieser Miniatur wie üblich nicht zu öffnen, da sie aus dem hochwertigen Polyurethan-Gießharz Resine hergestellt wurde. Dies ist aber kein Nachteil, wie die schiere Größe des Modells es ermöglicht, jedes Detail größer und damit auch gründlicher nachzubauen, als im kleineren Format 1:18. Dies erkennt der Fan vor allem an den Details des 935/78 im Innenraum; sei es bei den Bedienungselementen wie auch dem Überrollkäfig und der Armaturentafel. Abgesehen davon ist Resine-Kunststoff auch authentischer, denn das Vorbild besitzt eine Kunststoffkarosserie auf einem Aluminium-Gitterrohrrahmen.

Die Performance und das Rennen

Ein echter Hit sind auch die Rennschalensitzes des wegen der auf den meisten Strecken besseren Übersichtlichkeit rechtsgelenkten Fahrzeugs. Hosenträgergurte, Antennen und die Leitungen im Innenraum vervollständigen den grandiosen Eindruck, den das Modellauto auf uns macht. Auch die Untersicht von Motor und Getriebe sind handwerklich hervorragend. Der Sechszylinder-Boxermotor des Vorbilds holt aus seinen 3,2 Litern Hubraum 620 kW / 845 PS; 785 Newtonmeter (Nm) maximales Drehmoment leistend. Die Kraft wird mittels Viergang-Handschaltung an den Heckantrieb weitergereicht. 366 Stundenkilometer Spitze sind drin. Renault gewann die 24 Stunden von Le Mans 1978 mit einer Alpine A442B.

Aber dennoch war das Wochenende für Porsche ein Erfolg, denn fünf Porsche vom Typ 936/78, 936/77 sowie drei 935/77 verteilten sich auf den Rängen zwei bis sieben. Auf dem achten Platz des 7. Laufs zur Sportwagen-Weltmeisterschaft landeten Stommelen / Schurti mit unserem Vorbild. Insgesamt wohnten diesem grandiosen Erfolg bei warmem und sonnigem Wetter 150.000 Zuschauer bei. Von den 74 gemeldeten Teilnehmern in sieben Rennklassen starteten 55; gewertet werden wurden nur 17 Fahrzeuge. Die Streckenlänge betrug damals 13,640 Kilometer; das Siegerteam schaffte 5.044,530 Kilometer auf 370 Runden. In den 24 Stunden schaffte unser Vorbild mit der Startnummer 43 damals 326 Runden, doch wie wir auf den Bildern der Porsche AG sehen können, hat es ihm nicht viel geschadet. Er präsentiert sich wie das Modell von CMR in Topform!

Hier: Gehen Sie auf Walfang, klicken Sie zu "Moby Dick" im Shop

 


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[26.02.2018] Formel 1 von Minichamps: Der Brawn BGP001 in 1:43 und 1:18

[22.02.2018] CMR erweitert Ferrari-Portfolio: Der 512S im Maßstab 1:18



 
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