Morgen ist alles wieder vorbei: Am Aschermittwoch endet die Karnevalssaison 2018. All die Jecken, die es ordentlich haben krachen lassen, würden es sicher schätzen, sich in die weichen Polster einer Luxuslimousine wie den Lexus LS 460 fallen und nach Hause fahren zu lassen. Wem das nicht vergönnt ist, der erfreut sich möglicherweise an den Modellautos im Format 1:43, die Kyosho jüngst ausgeliefert hat. Die Baureihenbezeichnung LS ordnet der Konzern den Oberklasselimousinen zu, die seit 1990 auch nach Deutschland kommen. Seit Januar dieses Jahres wird die fünfte Generation gebaut, doch unser Modellauto ist noch der bisherigen Version der Reihe USF40 gewidmet, die von 2006 bis 2018 die Bänder im japanischen Tahara verließ. Kyosho bringt die Modelle in den Farben Florentinerrot, Fujiweiß, Mangangrau, Graphitschwarz, sowie in Titaniumsilber und Satinsilber.
Die Diecast-Miniaturen bestechen damit, dass Kyosho die Anmutung ihrer Vorbilder perfekt getroffen hat. Türen und Hauben bleiben wie üblich in dieser Baugröße geschlossen, aber die Details des Exterieurs sind Eyecatcher genug: Kühlergrillmaske, die Scheinwerfer, die Chrom- und Anbauteile sind handwerklich erstklassig verarbeitet. Außenspiegelgehäuse und die aufgesetzten Türgriffe sind gut gemacht; die Nachbildungen der Alu-Räder und des Glasschiebedachs werten das Modell zusätzlich auf. Das Vorbild verfügt mit Hilfe seines 4,6 Liter V8 272 kW / 370 PS. Geschaltet wird per Achtgang-Automatik. Lederausstattung und Vier-Zonen-Klimaautomatik gehören zur Serienausstattung. Das F-Sport-Paket beinhaltet ein tiefergelegtes Fahrwerk, Schaltpaddles am Lenkrad, einen verstärkten Vorderwagen sowie ein Sperrdifferenzial. Auch vom Nachfolger führt Lexus eine F-Version im Programm.
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