Ist der Motorsport ohne die Firma Spark überhaupt noch denkbar? Gerade jetzt erweist sich erneut, wie wertvoll das Unternehmen für dessen Fans und die Freunde hochwertiger Modellautos ist, denn wieder einmal hat sich das Team um Hugo Ripert wichtiger Vorbilder zu diesem Thema angenommen. Aktuell liefert Spark die Mercedes-AMG GT3 aus, die beim 45. ADAC Zurich 24h Rennen an den Start gegangen sind. Durchgeführt wurde die Veranstaltung am Wochenende des 25. bis 28. Mai 2017 und schon jetzt sind die passenden Miniaturen zu haben. Werfen wir einen Blick auf die Verarbeitungsqualität der Modelle und schauen, welche Platzierung die Vorbilder erreicht haben. Eine immer wieder spannende Betrachtung: Denn mit den Modellen lebt auch das Rennwochenende noch einmal auf, an dem vor mehr als 200.000 Fans 160 Autos gestartet und 109 Fahrzeuge gewertet wurden.
Es sind drei Fahrzeuge, die es aus dem Starterfeld der Mercedes-AMG in den Maßstab 1:43 geschafft haben. Zwei Mal sind es Autos des Teams Black Falcon, deren Fahrer Maro Engel, Adam Christodolou, Yelmer Buurmann und Manuel Metzger unter der Startnummer eins nach 158 gefahrenen Runden den 5. Platz der Gesamtwertung herausgefahren haben. Das Modell entspricht in seiner Anmutung exakt dem Rennwagen von Mercedes-Benz AMG und zeichnet sich durch viele Details aus: Besonders hervor sticht die blaue Einfassung des maßstäblich wiedergegebenen Kühlergrillgitters, die filigranen Splitter am Frontspoiler und der Nachbau der Schweller. Immer wieder schön sind bei den Spark-Miniaturen die Ständer des Heckflügels, die Nachbauten der Karosserieverstärkungen und der Innenausstattung; naturgemäß bei Rennwagen nur auf das Nötigste beschränkt.
Die Antennen fehlen natürlich ebensowenig. Ein Hingucker sind auch die Nachbildungen der Leichtmetallfelgen und Reifen. Das weiß-blaue Modellauto von Maro & Co. ist auf 300 Stück limitiert und unter der Artikelnummer SG314 neu im Handel. Die SG318 ist dem zweiten Modell nach dem Vorbild des Einsatzautos von Mercedes-AMG Black Falcon zugeteilt worden, den ebenfalls auf 300 Einheiten limitierten, dunkelblauen Mercedes-Benz AMG GT3 mit der Startnummer 3, mit dem Dirk Müller, Thomas Jäger, Jan Seyffarth und auch Maro Engel nach 146 Runden um die 25,378 Kilometer lange Strecke den 23. Platz erreichten. Das Team HTP Motorsport konnte sich leider nicht in die Siegerliste eintragen: Den Fahrern Dominik Baumann, Maximilian Buhk, Edoardo Mortara sowie Edward Sandström ist das 300 Mal gebaute Modellauto mit der Startnummer 50 und der Artikelnummer SG319 gewidmet. Wie die anderen aus Resine hergestellt.
Ein Mercedes-AMG GT3 aus Spa
Ein Ausreißer zum Schluss: Gut in die Sammlung der vorgenannten Mercedes-AMG GT3 passt auch das Auto des Teams AKKA ASP, mit dem Edoardo Mortara, Raffaele Marciello und Michael Meadows bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps 2017 den dritten Platz der Gesamtwertung erreicht haben. Dieses Modellauto entspricht in Detaillierung und Finish den Kollegen vom Nürburgring und ist in einer Auflage von 300 Exemplaren unter der Artikelnummer SB140 im Handel erhältlich. Das Modell trägt wie sein Vorbild die Startnummer 90. Auch hier beeindruckt die Ausgestaltung der Details im Bereich der Schweller, deren Entlüftungsöffnungen und der Nachbildung der Bauteile dahinter. Es ist wirklich der Hammer, was Spark leistet.
Hier: Klicken Sie zu den neuen Mercedes-AMG GT3 im Shop