Freunde und Kunden unseres Hauses wissen es längst, dass wir in Kooperation mit den namhaften Herstellern Sondermodelle auflegen, die es nur bei uns zu kaufen gibt. Mit dem Zwei-Modell-Set nach Vorbildern der aktuellen Einsatzwagen von Sergio Pérez und Esteban Ocon ist uns aber ein ganz besonderer Coup gelungen, sind dies doch die ersten Modellautos zu diesen beiden Fahrzeugen. Im Maßstab 1:43 gehalten hat Minichamps als Produzent ein Zweierset hergestellt, das die beiden Miniaturen in einer prächtigen, breiten Vitrine beinahe opulent präsentiert. Klar ist, dass die Aachener es mit der Detaillierung und der Bedruckung der Modelle wieder einmal ganz genau genommen und eine Arbeit abgeliefert haben, die keine Wünsche offen lässt. Esteban Ocon, der während des Regen-bedingten Wartens auf das Qualifying in Monza sein Debüt als Kameramann gegeben hat, wird sich freuen.
Sahara Force India – schon als Team eine Weltpremiere, denn es ist das erste indische Formel 1 Team überhaupt. Sein Sitz ist im britischen Silverstone. Ursprünglich gegründet wurde es von der Motorsport-Ikone Eddie Jordan, wechselte den Besitz hin zu Midland und formierte sich dann zu Spyker, bevor das indische Unternehmen Sahara India Pariwar die Geschicke des Rennteams übernahm. Mit der Saison 2009 setzte Force India Kundenmotoren von Mercedes-AMG ein und arbeitete sich seitdem vom neunten Rang in der Konstrukteurs-WM bis zum vierten Platz in 2016 vor. Diesen hält das von Vijay Mallya geführte Team derzeit ebenfalls noch inne. Andy Green ist als Technischer Direktor auch für den VJM10 verantwortlich, der aufgrund der Reglementänderungen zur aktuellen Saison eine Neuentwicklung ist: Das Auto ist mit zwei Metern 20 Zentimeter breiter als der Vorgänger.
Pérez und Ocon gut dabei
In der Höhe hat sich am Body zwar nichts geändert, doch ist der Heckflügel um 15 Zentimeter niedriger, so dass der VJM10 wie seine Konkurrenten flacher wirkt. Sergio Pérez (Startnummer 11) ist in der vierten Saison beim Team, Esteban Ocon mit der Nummer 31 hingegen im ersten Jahr dabei. Pérez liegt nach dem Großen Preis von Italien mit 58 auf dem siebten, Ocon mit 55 Zählern nur knapp dahinter auf dem achten Platz. Bei der Übertragung der Wartezeit zum Qualifying in Monza bewies Ocon Humor, als er einem Kameramann sein Arbeitsgerät abnahm und sich in diesem Genre versuchte. Beim Zeitfahren schaffte er es auf den fünften Platz, durfte wegen der Strafversetzung der Red Bull aber von Position 3 starten. Wir freuen uns, dass wir den Sammlern und Fans der Formel 1 dieses auf nur 199 Einheiten limitierte Set anbieten können.
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