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10. November 1983 – throwbackthursday in 1:18

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Einen Rückblick auf einen ganz besonderen Testtag in der Formel 1, das ist es, was Minichamps mit den Modellautos zu Ayrton Senna und Stefan Bellof umsetzt.

Modellautos McLaren MP4-1C Stefan Bellof Test 1:18
McLaren MP4-1C Stefan Bellof Test 1:18
model cars McLaren MP4-1C Stefan Bellof Test 1:18
McLaren MP4-1C Ayrton Senna Test 1:18 1983
McLaren MP4-1C Ayrton Senna Test 1:18 1983

Wer kennt die beiden Namen nicht? Ayrton Senna und Stefan Bellof sind zwei der ganz Großen aus dem Motorsport, die uns viel zu früh verlassen haben. Doch den Verdiensten und dem Geist der beiden Rennfahrer wird nicht nur durch sorgfältig gepflegte Webseiten gedacht, sondern auch mittels der Pflege des Angebots hochwertiger Modellautos. Ganz dieser Tradition verpflichtet bringt das Aachener Label Minichamps zwei Miniaturen im Format 1:18 heraus, die sich der Vorbilder der Fahrzeuge annehmen, die am 10. November 1983 im britischen Silverstone für Senna und Bellof zu Testfahrten bereit gestellt wurden. Es handelte sich um die McLaren MP4/1C mit den Startnummern 7 und 8 vom Team Marlboro McLaren International, seinerzeit noch angetrieben von den berühmten Ford-Cosworth-Motoren mit ihren acht Zylindern: Der Pre-Turbo-Ära entstammend.

Georg Bellof zum Testtag im November

Mit dem Erscheinen der beiden Modelle blicken wir also auf den 10. November 1983 zurück, an dem Senna und Bellof auf der Rennstrecke zum Testen gegeneinander antraten. Georg "Goa" Bellof dazu im Blog auf der Seite Stefan-Bellof.de: "1983 hat Stefan allen Grund dazu, nervös zu sein, denn ihm steht endlich seine erste, langersehnte Testfahrt in der Formel 1 bei McLaren bevor. Neben ihm fahren noch Ayrton Senna und Martin Brundle, beide ebenfalls große, aufsteigende Talente bei den Testfahrten in Silverstone mit." Ayrton Senna war seinerzeit eher noch als Ayrton Senna da Silva bekannt. Bellof war zwar nicht schneller als der Brasilianer, machte jedoch einen sehr guten Eindruck. Die Fachzeitschrift Rallye Racing kommentierte die Performance des Gießeners mit der Überschrift "Bellofs starker Einstieg" zu ihrem Bericht.

Dort war auch ein Statement zu seinem Eindruck zur Fabrik von McLaren nachzulesen: "Das ist schon ein Spitzenteam. Rund 90 Menschen arbeiten dort, und alles ist perfekt organisiert und sauber – schon fast wie in einer Küche.“ Sein Bruder Georg heute: "Die Fabrik war ein Anblick, da war ich völlig geplättet! Ein OP-Trakt war gar nichts dagegen. Das war alles steril, kein Tröpfchen Öl am Boden oder sonst irgendwelche Schmutzpartikel. Alles wirkte hoch professionell, man merkte schnell, dass man bei einem Weltmeister-Team zu Gast war. McLaren waren zudem die Ersten, die ein Carbonmonocoque gebaut haben. Die anderen Teams nutzten noch aus Aluminium genietete Monocoques. Vielleicht könnt ihr euch erinnern, dass John Watson 1981 einen schweren Unfall in Monza aufgrund dieses Carbonmonocoques weitgehend unverletzt überstanden hat."

Senna schnellster Fahrer im Test

Die Zeiten: Brundle und Bellof fuhren auf harten Reifen 1:14,7 bzw. 1:14,6 Minuten, Senna auf weichen Pneus 1:13,9. Die Geschichtsbücher lassen uns wissen, dass Bellof dennoch nicht für McLaren antrat; ebensowenig wie Ayrton Senna, der dann erstmals für Toleman in der Formel 1 an den Start ging. Bellof landete im Team von Ken Tyrrell und stieß in der Saison 1984 auf den brasilianischen Rivalen. Unvergessen ist in diesem Zusammenhang der Grand Prix von Monaco, bei dem Bellof vom Ende des Feldes startete, im Regen jedoch bis auf Platz 3 vorfahren konnte, bevor das Rennen abgebrochen wurde. Zeitweise fuhr Bellof nicht nur schneller als der führende Alain Prost, sondern auch schneller als der völlig entfesselte Ayrton Senna. Die damaligen Beobachter gingen davon aus, dass Bellof das Rennen noch hätte gewinnen können, wenn es nicht abgebrochen worden wäre.

Modellautos zu Senna und Bellof als Zeitzeugen

Ken Tyrell blickte daraufhin auf eine gute Zukunft: "Ich brauche keinen Turbo, ich habe Stefan Bellof!" – eines der Zitate des knorrigen Holzhändlers, dessen Team zwischen 1968 und 1998 drei Fahrer und drei Konstrukteurs-Titel holte, 1984 aber noch nicht über einen modernen Turbomotor verfügte und wegen Mauscheleien mit Ballast disqualifiziert wurde. Was uns wieder zu den Modellautos bringt: Manipuliert ist an den herausragend gemachten Miniaturen aus dem Polyurethan-Gießharz Resine überhaupt nichts. Jeweils auf 600 Einheiten limitiert legen sie ein brilliantes Zeugnis dessen ab, wie ein McLaren damals die Fans begeisterte. Uns erfreut an den Modellen besonders die perfekte Anmutung, aber auch die gute Wiedergabe des Helmdesigns von Stefan Bellof, das ja bereits Thema im Blog war.
 

Hier klicken: Timo Bernhard und das Helmdesign von Stefan Bellof


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[11.05.2017] Herzlichen Glückwunsch, Porsche!!!

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