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WEC in Spa: Vor der Generalprobe für die 24 Stunden von Le Mans

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Mit den Modellautos von Spark können die Fans im Maßstab 1:43 und 1:18 die passende Atmosphäre für das kommende Wochenende schaffen.

Porsche 919 hybrid 2015 1:43
Porsche 919 Team Le Mans 2017
Modellautos Porsche 919 hybrid 2015 1:43
Porsche 919 WEC 2017
model cars Porsche 919 hybrid 2015 1:43

Nach der Formel 1 kommt nun auch die FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC in Fahrt und tritt beim Sechsstundenrennen am 06. Mai im belgischen Spa-Francorchamps zu ihrem zweiten Rennwochenende an. Doch es ist nicht nur der zweite Lauf, sondern wird von den Teilnehmern der World Endurance Championchip als Generalprobe für die 24 Stunden von Le Mans angesehen. Nach dem Rückzug von Audi ruhen nun die Siegeshoffnungen der deutschen Fans auf dem Porsche LMP Team, das in Spa wie auch an der Sarthe Mitte Juni zwei Porsche 919 Hybrid einsetzt. Am Steuer die sechs Stammfahrer: Der amtierende Weltmeister Neel Jani (CH) startet mit der Nummer 1 und wechselt sich mit André Lotterer (DE) und Nick Tandy (GB) ab. Das Schwesterauto mit der Startnummer 2 pilotieren Earl Bamber (NZ), Timo Bernhard (DE) und Brendon Hartley (NZ).

Wer sich anlässlich des bevorstehenden Laufes in Spa und kommenden Monat in Le Mans mit passenden Modellautos eindecken möchte, dem empfehlen wir die Modelle von Spark zum Vorbild des Porsche 919 hybrid Nr. 18 der Fahrer Lieb, Dumas und Jani im Format 1:18 und 1:43, die wir ebenso noch auf Lager haben wie den Porsche 919 Presentation Car 2016 in der Baugröße 1:43. In diesem Maßstab können wir noch das Siegerauto von Le Mans aus dem Jahr 2015 bieten, das von Nico Hülkenberg, Nick Tandy und Earl Bamber gefahren wurde. Die Porsche 919 mit der Startnummer 17, unter der die Fahrer Bernhard, Webber und Hartley antraten, sind in 1:43 einerseits clean, andererseits in einer dirty version verfügbar. Keine Frage also: Für ein stimmungsgerechtes Ambiente vor dem heimischen Fernseher ist gesorgt. Über den hier eingebetteten Link erreicht Ihr die Gesamtübersicht.

Der zweite Lauf der #WEC 2017

Nach den Plätzen zwei und drei beim Saisonauftakt in Silverstone (GB) kommt Porsche als Führender der Herstellerwertung in die Ardennen. Im Duell mit Toyota hat Titelverteidiger Porsche in Spa und in Le Mans einen Pfeil weniger im Köcher, denn das Siegerteam von Silverstone bringt drei Prototypen an den Start. Bei der aerodynamischen Auslegung des 919 Hybrid liegt der Fokus unverändert auf der Vorbereitung für den Saisonhöhepunkt in Frankreich. Allerdings hat das Paket mit geringem Abtrieb auf den langen Volllastpassagen in Spa durchaus auch Vorteile. Darüber hinaus ist schiere Leistung gefordert, denn der 7,004 Kilometer lange Grand-Prix-Kurs wartet mit beträchtlichen Höhenunterschieden auf. Das in vier Klassen eingeteilte WEC-Feld aus Prototypen und GT-Sportwagen zählt in Spa 30 Fahrzeuge.

Der Start zum Sechsstundenrennen erfolgt am Samstag um 14:30 Uhr. Es wird via Internet und TV praktisch weltweit übertragen. Hören wir, was die Vertreter des Porsche LMP Teams vor dem Rennen in Spa zu sagen haben. Fritz Enzinger, Leiter LMP1: "Der zweite WM-Lauf ist einerseits eine Art Generalprobe für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Juni, andererseits aber auch unsere nächste Chance, Punkte für die Titelverteidigung zu holen. Der Auftakt in Silverstone war für unsere aktuelle, mit geringem Abtrieb auf Le Mans ausgerichtete Aerodynamik eine große Hürde. Das Team hat sie sehr gut genommen. Wir kommen als Führender in der Hersteller-WM nach Spa, und diese Position wollen wir halten." Teamchef Andreas Seidl hebt hervor, dass es ein Spagat ist, die richtige Abstimmung des Fahrwerks zu finden, die auf Vollgaspassagen wie die extremen Kurven von Spa passt.

Timo Bernhard freut sich auf Spa-Francorchamps

Timo Bernhard (36, Deutschland), der vor zwei Jahren mit einem speziellen Helmdesign an sein Idol Stefan Bellof erinnerte: "Spa ist für mich nach dem Nürburgring praktisch ein zweites Heimrennen. Die Strecke liegt nur 200 Kilometer von meinem Zuhause entfernt und sie ist großartig! Sie hat einen ganz natürlichen, unverwechselbaren Charakter. Dort mit einem Le-Mans-Prototyp eine richtig gute Runde zu schaffen, ist ungeheuer befriedigend. … Es gibt schnelle und langsame Kurven, die ineinander übergehen. Ich habe mich schon 1998 in die Strecke verliebt. Damals wurde ich in einem riesigen Feld der Formel-Ford-EM auf Anhieb Sechster. Ich bin auch schon drei 24-Stunden-Rennen in Spa gefahren. … Ich habe in Spa schon oft geführt, aber noch nie ein Rennen gewonnen. Das möchte ich 2017 ändern." Wir drücken die Daumen!

Hier klicken: Die neue Website zu Stefan Bellof

Hier: Timo Bernhard und die Idee zum Helm von Stefan Bellof


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[04.05.2017] ck-modelcars in Hockenheim / DTM Modelle von RMZ

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