Das renommierte Kleinserien-Modellautolabel Spark tut derzeit alles, um für die Fans der 24 Stunden von Le Mans die ideale Kulisse zum Genuss des Langstreckenklassikers zu schaffen. Dies in Form von vielen Neuheiten zu Vorbildern aus dem Starterfeld, zu dem auch die Nachzügler der hinteren Plätze Stück für Stück im Maßstab 1:18 erscheinen. Jetzt ist es an der Reihe der Modelle der Aston Martin Vantage GTE AMR und Aston Martin Vantage V8, die noch passend zur 83. Auflage von Le Mans kommen und qualitativ echte Hammerautos sind. Modellautos, die man haben muss, wirklich, wenn man auf tolle Technikdetails steht. Spark bildet die Wagen der Fahrerpaarungen Darren Turner, Peter Dumbreck und Stefan Mücke aus 2013 sowie von Darren Turner, Stefan Mücke und Bruno Senna nach, die im Aston Martin Vantage V8 in Le Mans 2014 unterwegs waren.
Neue Aston Martin Modellautos in 1:18
Turner, Mücke und Senna starteten bei der 82. Auflage des 24 Stunden Rennens in Le Mans in der Klasse LMGTE pro und landeten mit der Startnummer 97 nach 310 gefahrenen Runden auf dem 35. Platz des Gesamtklassements. Gewonnen hat seinerzeit das Audi Sport Team Joest, das die Audi R18 auch beim bevorstehenden Rennwochenende an der Sarthe einsetzt. Den Aston Martin Vantage GTE AMR, den Spark uns unter der Artikelnummer 18S154 mit der gleichen Neuheitenauslieferung kredenzt, der startete im Jahr 2013 ebenfalls unter der Startnummer 97 und fuhr nach 314 gefahrenen Runden auf den 17. Platz des Schlussklassements; auch 2013 gewann das Audi Sport Team Joest. Doch schauen wir uns nun die wirklich tollen Aston Martin einmal genauer an.
Tolle Details wie die Scheinwerfer mitten im Grill
Die Miniaturen wurden aus Resine-Kunststoff produziert, weil dieser Polyurethan-Gießharz geringere Anforderungen an den Formenbau stellt und Kleinserien damit wirtschaftlich erst rentabel werden lässt. Das unter der Artikelnummer 18S153 lieferbare Auto aus 2014 wie auch der 2013er kosten jeweils 149,95 Euro – was angesichts der gebotenen Qualität als fairer Preis bezeichnet werden kann. Die Scheinwerferbatterie mit den beiden mittig im Grill angeordneten Leuchten zeugt schon von großer Liebe zum Detail der Formenbau-Ingenieure. Die Art und Weise, wie detailverliebt die Schweller ausgearbeitet sind ebenso. Bei der Ausführung der Cockpitgestaltung und der darin enthaltenen Details hat Spark schon mit dem Porsche 919 hybrid einen Sprung gemacht.
Der Dritte im Bunde ist ebenfalls ein Kleinkunstwerk
Auch bei den Aston Martin sticht das originalgetreue Cockpit ins Auge. Die Bemalung der beiden Renner ist qualitativ nicht besser zu machen; die Decals präsentieren sich messerscharf und ohne Makel aufgebracht. Heckspoiler und Diffusor zeichnen die Carbon-Struktur exakt nach; die Felgen des Maßstabes 1:18 sind ebensolche Kleinkunstwerke wie die Wischer der Frontscheibe. Dass Spark keine Antenne auslässt, das wissen die Fans der aus Macao vertriebenen Automodelle. Wir sind der Ansicht, dass diese Fahrzeuge sowie auch der Aston Martin Vantage mit der Startnummer 95 aus 2014 (Gruppensieger LM GTE AM, David Heinemeier Hansson, Kristian Poulsen, Nicki Thiim, 19. Platz nach 334 gefahrenen Runden im Gesamtklassement, Modell 18S152) im Finish und der Gesamt-Anmutung echte Kleinkunstwerke sind und sich tatsächlich besser als alles andere als Kulisse zum aktuellen 24 Stunden Rennen von Le Mans eignen; neben den anderen Modellen natürlich, die wir in der Leiste unten für Sie bzw. für Euch zusammengestellt haben.