Heute, liebe Modellautofreunde, möchten wir Euch kurz auf das wohl großartigste Weekend einstimmen, dass es in diesem Jahr gibt: Die Formel 1 tritt in Monaco an, während die 24 Stunden am Nürburgring in ihre Endphase gehen. Kein Wochenende bietet eine vollere Dröhnung Motorsporttradition, wie dieses. Lasst uns einen kurzen Blick auf die Ausgangslage in der Formel 1 und eine Spazierfahrt von Nico Rosberg werfen und schauen, was aus Sicht von Mercedes-AMG zum Rennen auf dem Nürburgring zu sagen ist. Wer ck-modelcars dort besuchen möchte: Unser neuer Verkaufstrailer steht auf dem Vorplatz Ringboulevard, gegenüber dem Hotel Lindner und bietet Euch jede Menge Sonderangebote und Neuheiten rund um das Thema Motorsport. Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Formel 1 in Monaco
Schauen wir zunächst einmal ins Wohnzimmer der meisten Formel 1-Fahrer, nach Monaco. Dort leben unter anderem Lewis Hamilton und Nico Rosberg, die nach ihrem betriebsinternen Ausrutscher beim Rennen in Spanien aufpassen müssen, dass sie ihren Punktevorsprung nicht durch Neuauflagen teaminterner Rangeleien aufs Spiel setzen. Nico führt die Fahrerwertung mit 100 Punkten nach wie vor an, gefolgt von Kimi Räikkönen auf Ferrari mit 61 Zählern. Lewis Hamilton wirkt mit 57 Punkten fast schon abgeschlagen. Für Nico Rosberg ist der Große Preis von Monaco ein ganz besonderes Heimrennen: "Ich bin in der Stadt aufgewachsen und lebe noch immer hier. Ich verbinde mit jeder Kurve Erinnerungen, die bis in meine Schulzeit zurückreichen."
Entsprechend begeistert war der Rennfahrer von einer City Tour der besonderen Art: Am Dienstag fuhr er gemeinsam mit Fürst Albert in einem Mercedes-Benz SL 300 Gullwing aus dem Jahr 1955 durch die Straßen des Fürstentums. Übrigens: Die Modellautos von IXO, die den Flügeltürer im Maßstab 1:43 in der Pop Art Edition nachbilden, sind fast ausverkauft. Ihr könnt sie über diesen Link anschauen und bestellen. Rosberg hat es in Monaco damit angenehmer, als seine viel beschäftigten Kollegen: Im oben eingebetteten Video zu diesem Artikel erklären unter anderem Chief Operating Officer Rob Thomas und Head of Build Peter Hodgkinson, wie das Team die Silberpfeile von Lewis Hamilton und Nico Rosberg nach dem Unfall in Barcelona wieder startklar für den Großen Preis von Monaco machte.
F1 und 24 Stunden im Fernsehen
RTL überträgt das Rennen wie gewohnt ab 14:00 Uhr live; im Anschluss daran werden die Höhepunkte aus der Eifel zusammengefasst und der Zieleinlauf des 24 Stunden Rennens am Nürburgring übertragen. Wer diesen Lauf die ganze Zeit über verfolgen will, der schalte am Samstagnachmittag ab 15:00 Uhr den Sender RTL NITRO ein, der das Rennen live überträgt. Mit dem ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring 2016 steigt auch aus Sicht von Mercedes-AMG eines der Motorsport-Saisonhighlights: Insgesamt 9 Mercedes-AMG GT3 starten auf dem Eifelkurs zum Langstreckenklassiker. Eine der Hauptanlaufstellen für Fans ist die AMG Fan Base am nördlichen Eingang des Fahrerlagers. Sie ist für alle Besucher mit Eventticket frei zugänglich und bietet u.a. auch eine Ausstellung von Serien- und Rennfahrzeugen.
Matthias Malmedie am Nürburgring
Die Fanherzen dürfen sich auf Autos aus der GT3, der DTM und der Formel 1 freuen. Darüber hinaus werden dort zahlreiche Fan-Aktionen veranstaltet. Aus dem Kader der Mercedes-AMG DTM-Fahrer starten Maximilian Götz und Christian Vietoris bei den 24 Stunden. "Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps habe ich schon gewonnen – der Nürburgring steht noch auf meiner To-Do-Liste", sagt Maximilian Götz. Daniel Juncadella geht schon am heutigen Freitag mit einem von Mercedes-Benz Classic aufgebauten Mercedes-Benz 190 E 2.5 Evolution II in der Youngtimer Trophy auf dem Nürburgring an den Start. Juncadella teilt sich das Cockpit mit dem Moderator Matthias Malmedie.
Noch einmal zurück zur Formel 1
Das Donnerstagstraining – in Monaco ist der Freitag trainingsfrei – lief für Mercedes AMG erfolgreich: Lewis führte das Vormittagstraining an, Nico belegte den 2. Platz; Lewis beendete den Tag am Nachmittag mit der zweitschnellsten Zeit, Nico war Drittschnellster. Beide Fahrer setzten am Vormittag den ultraweichen Reifen ein, am Nachmittag kamen der ultraweiche und der superweiche Reifen zum Einsatz. Nico Rosberg zum Training: "Die Sessions waren ein wenig holprig, es gab einige virtuelle Safety Car-Phasen. Ich konnte jedoch viel auf den längeren Runs lernen, die uns gelungen sind. Das war positiv. Hut ab vor all den Streckenposten, die wie immer großartige Arbeit geleistet und die Strecke jedes Mal schnell geräumt haben."