Während Herpa für die Verkleinerung der aktuellen Porsche-Baureihe 991 II in den Maßstab 1:43 verantwortlich zeichnet, bringt Spark offensichtlich Sonderausgaben zu diesem Vorbild auf den Markt. So wie jetzt anlässlich des Montag beginnenden Porsche Tennis Grand Prix, zu dem Porsche und das Team von Hugo Ripert einen 911 Carrera S in Lava Orange vorstellen, der als anlässlich der hochkarätigen Sportveranstaltung herausgegebenes Sondermodell gilt. Ein durchgehender weißer Streifen ziert die Miniatur vom Bug bis zum Heck; analog wohl zu den weißen Streifen auf einem Tennisplatz. Das aus Resine-Kunststoff gebaute Automodell ist auf nur 500 Einheiten limitiert und mit 57,95 Euro preisgünstig. Wir feiern durch dieses Modell eine Premiere: Erstmals geht es um Tennis auf diesem Blog.
Wer spielt beim Porsche Tennis Grand Prix?
Aber auch beim Porsche Tennis Grand Prix gibt es eine echte Premiere zu feiern: Mit Angelique Kerber ist erstmals in der Geschichte des Stuttgarter Traditionsturniers eine Deutsche an Nummer 1 gesetzt. Die Porsche-Markenbotschafterin und Spielerin des Porsche Team Deutschland hat sich ihren Platz an der Spitze der aktuellen Teilnehmerliste mit ihrem Sieg bei den Australian Open gesichert. Sie ist die Titelverteidigerin und eine von 8 Top-10-Spielerinnen, die vom 16. April an in der Porsche-Arena aufschlagen. Auf die Siegerin wartet neben dem Preisgeld ein Porsche 718 Boxster S als Hauptpreis. Die 39. Auflage des Porsche Tennis Grand Prix wird unter dem "Perfect Match" ausgetragen und endet mit dem Finale am 24. April. Mit dabei sind aber auch 2 Herren.
Michael Stich und Michael Chang bestreiten das "Duell der Legenden" bei den Berenberg Classics. Die einstigen Grand-Slam-Sieger treffen am Montag, den 18. April um 18:30 Uhr in der Stuttgarter Porsche-Arena aufeinander. Das traditionelle Showmatch ist einer der Höhepunkte am ersten Hauptrundentag des Porsche Tennis Grand Prix, der mit 8 Top-10-Spielerinnen auch in diesem Jahr wieder ein absolutes Weltklassefeld aufweist. Neben Angelique Kerber sind Agnieszka Radwanska aus Polen, Simona Halep aus Rumänien, Carla Suarez Navarro aus Spanien, die mehrmalige Fed-Cup-Siegerin Petra Kvitova aus Tschechien, Roberta Vinci aus Italien sowie die Schweizer Senkrechtstarterin Belinda Bencic dabei; ebenso wie mit Garbine Muguruza aus Spanien die Gewinnerin der WTA Finals 2015.