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Minichamps und Mercedes: Blick zurück und Blick nach vorne

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Während Minichamps die erfolgreiche Vergangenheit von Mercedes-AMG F1 Petronas im Maßstab 1:18 aufarbeitet, blickt Lewis Hamilton auf 2016.

Mercedes F1 W05 2014 1:18
Lewis Hamilton, Nico Rosberg, Barcelona 2016
Lewis Hamilton mit Fahne Maßstab 1:18
Modellauto Mercedes F1 W05 2014 Maßstab 1:18

Minichamps bereitet mit dem unter der Artikelnummer 110140544 vorgestellten Modell des Mercedes F1 W05 Hybrid im Maßstab 1:18 die jüngere Vergangenheit des Mercedes AMG Petronas F1 Teams auf. Lewis Hamilton holte mit dem Vorbild zu diesem Modell den ersten Fahrer-Weltmeisterschaftstitel für die Marke mit dem Stern. Minichamps widmet diesem Erfolg ein auf 2.014 Einheiten limitiertes Modell, das die Dekoration des Rennwagens trägt, in der dieser zum letzten Rennen der Saison 2014 in Abu Dhabi angetreten ist. Der von Designer Aldo Costa verantwortete F1 W05 kann eine beeindruckende Bilanz vorweisen: 19 Starts, 16 Siege, 18 Pole Positions, 12 Schnellste Runden, 701 WM-Punkte, 31 Podestplätze sowie 978 Führungsrunden über 4.923,835 Kilometer.

Minichamps feiert mit Lewis Hamilton

Wie sich das für einen frisch gebackenen Weltmeister gehört, so feierte Hamilton das mit einer Fahne, die er im Cockpit hielt. Minichamps liefert also zur Fahrerfigur mit Helm eben dieses Sonderausstattungsmerkmal, während Lewis Hamilton selbst anlässlich der aktuell laufenden Tests in Barcelona zur Zukunft des Jahres 2016 Stellung nimmt. Eine Zukunft mit einem Rennen mehr. "In diesem Jahr gibt es 21 Rennen. Das ist sowohl für die Fans als auch uns Fahrer toll. Aber es gibt für alles eine Grenze und ich denke, dass wir nun mehr oder weniger das Maximum erreicht haben. Wenn ich an alle im Team denke, all die Mechaniker und Ingenieure, die so hart an den Autos arbeiten, wenn wir unterwegs sind, dann sind sie zu lange von zuhause und ihren Familien weg. Im Moment scheint es noch okay zu sein."

Neu im Kalender: Aserbaidschan

Aber, so Hamilton weiter, es müsse sichergestellt werden, dass es für sie nicht zu viel wird: "Ich liebe Racing, deshalb begrüße ich weitere Rennen. Aber mit 21 Rennen wird es eine harte Saison. Das ist hart für das Team. Sie arbeiten so viel und sind so lange weg von ihren Familien. Auch die Autos werden härter rangenommen und für die Fahrer gibt es mehr Punkte zu gewinnen und zu verlieren. Dadurch wird die WM eine noch größere Herausforderung und ist noch offener, als sie es in der Vergangenheit schon war. Mit Baku in Aserbaidschan kommen wir auch in eine neue Stadt und wir kehren zu einem unserer Heimrennen in Deutschland zurück – auf beides freue ich mich wirklich sehr. Uns steht eine großartige Saison bevor."


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