Auch im Motorsportjahr 2025 unterstützt ck-modelcars das Rennteam von Rennlegende Timo Bernhard. So startet das Team 75 Motorsport in diesem wie zuletzt erneut im prestigeträchtigen Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland. Doch dem nicht genug: So sitzt hinter dem Lenkrad ein bekanntes Gesicht: Zusammen mit Daniel Gregor feierte Christoph Krombach in Rennserien wie dem Porsche Sports Cup Deutschland oder dem GTC Race bereits zahlreiche Erfolge und ist nun umso stolzer, ihn bei seinem nächsten Karriereschritt weiterhin zu unterstützen. Dieser führte ihn nun zu seinem ersten Rennwochenende nach Imola.
Mit insgesamt 32 Fahrzeugen gilt der Markenpokal zu einem der stärksten europaweit und bietet Daniel die Herausforderung sich mit den Besten der Besten hinter dem Steuer der ikonischen Porsche Cup-Fahrzeuge zu messen.
Das Wochenende begann jedoch schleppend: So hatte Daniel im ersten Zeittraining am frühen Samstagmorgen wenig Glück und traf nicht das richtige Zeitfenster, um das Bestmögliche aus seinem Fahrzeug rausholen zu können. Von Startplatz 19 aus nahm er das Rennen auf und arbeitete sich einige Plätze nach vorn. Nach Fallen der Zielflagge durfte Daniel sich bei seinem Debüt über einen starken dritten Platz in der Rookie-Wertung freuen.
„Platz drei bei den Rookies, erstes Podium im Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland. Es ist natürlich ein schönes Gefühl, gleich im ersten Rennen aufs Podium zu fahren. Ich denke, das zeigt Potenzial nach oben“,bilanzierte ein glücklicher Daniel Gregor seine Rennpremiere.
Renntag Nummer zwei startete für den gebürtigen Heidelberger erneut durchwachsen: Startplatz 23 bedeutete ein erneut schwieriges Rennen vom Ende des Feldes. Doch im Rennen ließ Daniel dann erneut sein Talent aufblitzen. Vom Start weg machte er einige Plätze gut und konnte sich stark durch das Feld arbeiten. Die Aufholjagd fand jedoch ein jähes Ende, als Daniel durch einen technischen Defekt verunfallte und daraufhin das Rennen beenden musste.
„An sich war es ein gutes Rennen, die Pace war sehr gut. Ich konnte etliche Plätze gutmachen. Leider hatte ich dann wegen technischer Probleme den Unfall. Das ist natürlich bitter, aber als Team gewinnen und verlieren wir zusammen. Es geht weiter, in Spa greifen wir wieder an“, sagte ein konsternierter Daniel Gregor nach dem Rennen.
Viel Zeit zum Durchatmen bleibt jedoch nicht, denn vom 9. bis 11. Mai steht bereits das zweite Rennwochenende an: Dann geht es auf die Ardennenachterbahn auf den Circuit de Spa-Francorchamps.