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Carte de France – BMW M1 Art Car Le Mans 1980

Carte de France – BMW M1 Art Car Le Mans 1980

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Das Jahr 1980 brachte beim traditionellen 24-Stunden-Rennen von Le Mans unerwartete Änderungen im Reglement mit sich.

So wurde beispielsweise der maximale Tankinhalt der Rennfahrzeuge auf 120 Liter begrenzt und die Durchflussgeschwindigkeit der Zapfsäulen in der Boxengasse auf 50 Liter pro Minute gedrosselt. Damit verdreifachte sich die Zeit für die Boxenstopps und die Teams sahen sich gezwungen, neue Strategien für den Rennverlauf zu entwickeln.

Dies führte dazu, dass Werksteams wie Porsche und BMW nur mit einem minimalen Aufgebot am Rennen teilnahmen. In der IMSA-Klasse waren nur drei BMW M1 vertreten, einer davon als bayerischer Werkswagen eingesetzt, die anderen beiden von BMW France und BMW Great Britain lediglich mit Werksunterstützung.

Eine weitere Besonderheit dieses Rennens war der erstmalige Einsatz einer Onboard-Kamera am WM P 79/80 von Guy Fréquelin und Roger Porchy, die eindrucksvolle Bilder des spannenden und regenreichen Rennens live auf Leinwände entlang der Strecke und auf die heimischen Bildschirme lieferte. Eine Innovation, die heute aus keiner Rennübertragung mehr wegzudenken wäre.

Doch eine Tradition blieb auch in diesem veränderungsgeprägten Jahr erhalten – die der Art Cars. Bereits in den 70er Jahren zeigte sich BMW in auffälligen Lackierungen, die das Publikum begeisterten. Die wohl bekanntesten Art Cars waren der BMW 320i, 1977 designt von Künstler Roy Lichtenstein, und der BMW M1 aus dem Jahr 1979 mit einem unverwechselbar bunten Design von Andy Warhol.

Hinter dem Steuer dieser Boliden im auffälligen Lackkleid saß beide Male Le Mans-Urgestein Marcel Mignot. Auch 1980 nahm der Franzose wieder in einem Art Car Platz, diesmal in dem von BMW France präsentierten M1 mit einer „Carte de France“ als Lackierung. Vom Atlantik bis zum Mittelmeer konnten die größten Straßen und BMW-Niederlassungen des Landes und natürlich Le Mans als Highlight auf dem Publikumsliebling bestaunt werden.

Mignot und seinen Teamkollegen Didier Pironi aus Italien und Dieter Quester aus Österreich gelang es, den auffälligen Wagen auf Gesamtrang 14 zu pilotieren und Platz vier in der IMSA-Kategorie zu erreichen. Als schnellster BMW der Klasse konnten sie sich sogar gegen das Werksteam aus München durchsetzen. Als Antwort auf dieses französische „Map Art Car“ folgte 1981 der „München M1“ mit der Startnummer 71.

Für echte Art Car Fans gibt es den erfolgreichen M1 mit der Startnummer 83 im Maßstab 1:18 detailgetreu, mit zu öffnenden Türen und lenkbaren Vorderrädern von WERK83.

 

BMW M1 Procar #83 24h LeMans 1980 Quester, Pironi, Mignot 1:18 WERK83, UVP 69,95 €, Art-Nr.: W1803009

 



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BMW M1 Procar #83 24h LeMans 1980 Quester, Pironi, Mignot 1:18 WERK83BMW M1 Procar #83 24h LeMans 1980 Quester, Pironi, Mignot 1:18 WERK8331,96 €

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