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Im vergangenen Jahr räumte das Unternehmen von Christoph Krombach beim „Modellauto-Oscar“ sechs Auszeichnungen ab und lag zudem erstmals bei der Wahl zum „Supermodell des Jahres“ an der Spitze. Auch in diesem Jahr sind die zur Wahl stehenden Modelle sehr facettenreich. Die Abstimmung läuft bis Ende September.
Sechs Nominierungen mit fünf unterschiedlichen Modellen: So lautet die Ausgangslage für die ck-modelcars-Projekte bei der 32. Leserwahl zum „Modellauto des Jahres“, initiiert vom Fachmagazin „Modellfahrzeug“. Besonders erfreulich für ck-modelcars ist die Doppelnominierung des Ford Capri im Jägermeister-Design von WERK83. „Mit dem Capri sind wir nicht nur in der Kategorie Klassik 1:18 nominiert, sondern stehen auch beim Supermodell des Jahres zur Wahl. Das macht uns stolz, denn WERK83 ist ein neues Label, das erst im vergangenen Jahr gegründet wurde“, so ck-modelcars-Geschäftsführer Christoph Krombach. Mit dem markanten, orangenen Capri fuhr Klaus Ludwig 1982 in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft zwei Siege ein und wurde Gesamtvierter. Die Jägermeister-Optik genießt in Motorsportkreisen Kultstatus. Unter anderem deshalb wurde der Capri im Webshop bisher hervorragend angenommen.
Eindrucksvoll ist auch das nominierte Modell in der Kategorie Diverse Maßstäbe: der 1982 in Le Mans siegreiche Porsche 956, den Hersteller CMR im Maßstab 1:12 im Aufgebot hat. Mit diesem überlegenen 956 führten Jacky Ickx und Derek Bell die Zuffenhausener Abordnung an der Sarthe zu einem ungefährdeten Dreifachsieg.
Selbstverständlich sind auch Modelle in kleineren Maßstäben vertreten. In der Kategorie Klassik steht der Audi Sport quattro S1 E2 zur Wahl, hergestellt von CMR im Maßstab 1:43. Mit dem modifizierten Gruppe B-Monstrum der Ingolstädter gewann Walter Röhrl 1987 am Pikes Peak und sicherte Audi damit den sechsten Sieg in Folge beim legendären Bergrennen in Colorado. Dabei setzte Röhrl in 10:47 Minuten die erste Siegerzeit unterhalb der 11-Minuten-Marke.
Dazu kommen noch zwei Modelle aus der Rennsport-Neuzeit. 2019 verabschiedete sich Ford aus der GTE Pro-Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans. Die vier Ford GT trugen Retrodesigns der Ende der 60er Jahre erfolgreichen Ford GT40. Das in den blau-orangenen Gulf-Farben gehaltene Auto von Ixo im Maßstab 1:43 ist in der Kategorie Großserie Aktuell nominiert. In der Kategorie Aktuell 1:18 hat Ixo einen besonderen Falken-Porsche aus dem Jahr 2018 im Aufgebot: den Testträger für die neueste Ausbaustufe des GT3-911ers, den das Falken-Team damals in einem Camouflage-Design beim siebten VLN-Rennen an den Start brachte.
Die Wahl zum „Modellauto des Jahres“ läuft bis zum 27. September 2022. Hier teilnehmen: www.modellfahrzeug.de/umfrage/2022/mag
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