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Ein Klassiker nach Maß. Der Mercedes Benz W113 „Pagode“ ist damals wie heute ein echter Hingucker

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Mercedes Benz 280 SL Pagode W113 von Schuco im Maßstab 1:18

Als der Mercedes Benz W113 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wird, besteht seine Aufgabe darin die Modelle 190SL und 300SL zu ersetzen. Dabei steht der W113 gegenüber seinem Vorgänger für den Übergang von eher rundlichen Formen zu einem sehr viel maskulineren Stil. Das Modell der 280 SL Pagode von Schuco greift diese Formen auf und gibt sie im Maßstab 1:18 wieder. Das Modell besitzt einen detaillierten Motorraum und eine originalgetreue Innenausstattung. Sogar das Reserverad im Kofferraum wurde von Schuco in 1:18 nachgebildet und unterstreicht die gewohnt hochwertige Qualität des Labels. Bei dem Modell in Rot aus dem Baujahr 1968 handelt es sich um eine Limited Edition, denn die Pagode von Schuco ist auf eine Stückzahl von 1000 Stück limitiert. Die Türen des Modells lassen sich ebenso öffnen wie der Kofferraum und die Motorhaube. Als besonderen Hingucker kann man das schwarze Hardtop des Modells bezeichnen. Dieses lässt sich bei Bedarf nämlich abnehmen. Sammler von Klassikern und formschönen Autos kommen bei der Pagode von Schuco absolut auf ihre Kosten.

Den Beinamen Pagode trägt der Mercedes Benz W113, da sein Coupedach an die gleichnamigen, geschwungenen Dächer der fernöstlichen Tempelbauten erinnert. Nach dem nicht enden wollenden Jahrhundertwinter, im Erscheinungsjahr des W113 1962/63, ist es vielleicht auch der Name „Pagode“, der nach wärmeren Gefilden und asiatischer Exotik klingt. Neben den Versionen 230SL und 250SL, wurde der W113 Pagode von 1968-1971 auch in der Ausführung 280 SL gebaut. Der Motor des 280 SL leistete 170 PS und somit 20 PS mehr als die Modelle 230 SL und 250 SL. Wie zu dieser Zeit üblich, flossen die ersten Sicherheitsaspekte in die Konstruktion des W113 ein. Sicherheitsgurte waren zwar immer noch ein aufpreispflichtiges Extra, dennoch wurde bereits auf Knautschzonen geachtet und auf die Anordnung der Lenksäule und die Auswirkungen der Lenksäule auf den Fahrer im Falle eines Aufpralls. Die Aufpreisliste von Mercedes enthielt aus heutiger Sicht ein paar nette Gimmicks. Wer schon damals nicht auf den Komfort verzichten wollte auch im Auto mobil erreichbar zu sein, musste zum Beispiel für ein Autotelefon stolze 10.000 DM ausgeben.

Im Ursprung besaß der W113 in der Ausführung 230 SL einen Sechszylinder Motor, der 150 PS leistete. Der 2,3 Liter Motor brachte es in dieser Ausführung auf 196 Nm und eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Ende 1966 folgte dann der 250 SL. Die PS-Zahl blieb gleich, durch den gesteigerten Hubraum konnte jedoch der Drehmoment auf 216 Nm erhöht werden. Durch seine nur einjährige Bauzeit handelt es sich bei den 250 SL tatsächlich heute um die seltenste Version des W113, die man noch käuflich erwerben kann. 1968 kam dann der von Schuco im Modell nachgebildete 280 SL. Die weitere Erhöhung des Hubraums brachte nun auch eine Leistungssteigerung auf 170 PS mit sich. Als 1971 die Produktion des W113 zu ende ging, waren in etwa die Hälfte aller produzierten Fahrzeuge außerhalb von Deutschland unterwegs. Nicht wenige Fahrzeuge davon wurden in die USA verkauft. Im Januar 2015 waren in Deutschland 4369 Exemplare der drei Modellreihen zugelassen. Wobei hier sowohl die abgemeldeten Fahrzeuge als auch die in Restauration befindlichen Fahrzeuge eine Dunkelziffer bilden, die nur schwierig eingeschätzt werden kann. Am Ende sind es knapp 50.000 Fahrzeuge des Typs W113 „Pagode“, die im Produktionszeitraum vom Band gelaufen sind.


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