Der Modellautohersteller Minichamps hat die Einsatzfahrzeuge aus den Jahren 2019 und 2021 in mehreren Varianten nachgestellt.
Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2019 trat Manthey Racing mit zwei Fahrzeugen an. Traditionell mit dem Grello, der in den Grundfarben Gelb und Grün absetzt war und pilotiert wurde von Earl Bamber, Michael Christensen, Kévin Estre und Laurens Vanthoor. Dazu noch das Vorjahres-Siegermodell, dem von Richard Lietz, Patrick Pilet, Fred Makowiecki und Nick Tandy pilotierten „Anti-Grello“, der in den Farben Grün und Gelb abgesetzt wurde.
Die offiziellen Manthey Racing-Produkte gibt es in limitierter Auflage in den Maßstäben 1:43 und 1:18 und mit lenkbaren Vorderrädern. Mit Platz zwei für den Grello nach dem nervenaufreibenden Rennen war die Freude beim Team riesig. Dass es im Nachgang noch zu einer nachträglichen Strafe kam, vergessen wir jetzt einfach mal.
Zwei Jahre später gewann der Grello nicht nur den siebten Lauf der Nürburgring Langstrecken Serie, sondern auch das 24-Stunden-Rennen an der gleichen Stelle. Diese beiden Erfolge lassen sich nun erneut ins Wohnzimmer holen. Kévin Estre und Michael Christensen konnten beim 6-Stunden-Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie als Erste die Ziellinie kreuzen und damit den Siegerpokal in die Höhe recken.
Diese Erinnerung wurde in der strenglimitierten Manthey Collector’s Box und im Maßstab 1:43 festhalten. Das Fahrertrio Matteo Cairoli, Kévin Estre und Michael Christensen gewann die 49. Auflage des Langstreckenklassikers in der Eifel. Dieser Erfolg wird belohnt von Minichamps, die das Fahrzeug gleich zweimal im Maßstab 1:43 anfertigten. Zum einen in der Manthey-Umverpackung und in der auf 300 stark limitierten Manthey Collector’s Box. Es war der insgesamt siebte Erfolg für Manthey Racing beim 24-Stunden-Rennen, das als das kürzeste in die Geschichte einging.