Abschied aus Amerika: Werkseinsätze der Zuffenhausener sind fester Bestandteil des umfangreichen Motorsportengagements in Nordamerika. Mit dem Rennen in Sebring beendete Porsche jedoch das Kapitel und zog sich aus der GTLM-Klasse zurück.
Triumph zum Abschluss: Besser hätte es dabei nicht laufen können für die Fahrer. Nick Tandy, Frédéric Makowiecki sowie Earl Bamber sicherten sich im Porsche 911 RSR mit der Startnummer 911 den Sieg sowie die begehrte Rolex-Uhr. Auf Platz zwei landete das Schwesterfahrzeug (#912), das von Laurens Vanthoor, Neel Jani und Doppelstarter Bamber pilotiert wurde.
Design mit Seltenheitswert: Dass die beiden Porsche-Trios ins Rampenlicht rückten, hatte noch einen weiteren Grund. So verpassten die Zuffenhausener den beiden RSR einen eindrucksvollen „Stars & Stripes“-Look, der die Fans begeisterte.
Termin erstmals im Herbst: Nicht selten verbinden Fahrer und Teams das Rennen mit einem „Spring Break“-Aufenthalt am Strand von Florida. Das war dieses Mal jedoch nicht möglich, denn die Organisatoren mussten das Event coronabedingt vom März in den November verschieben.
Perfekt in Szene gesetzt von Spark: Der Modellautohersteller ist bekannt für seine detailgetreue Umsetzung – dies gilt auch für die Modelle aus Sebring. Spark widmete dem Siegerfahrzeug sowohl eine Version im Maßstab 1:18 als auch eine im Maßstab 1:43. Hinzu kommt der Wagen der Zweitplatzierten. Ausgeliefert werden die Fahrzeuge aus Resine in exklusiver Porsche Werksumverpackung.
Produkte
Porsche 911 RSR #911 Sieger GTLM-Klasse 12h Sebring IMSA 2020 1:43 Spark | 74,95 € |