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Highlight der Woche: Der Coca-Cola Porsche 911 RSR

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Mit ganz besonderen Modellautos im Format 1:18 feiert der Stuttgarter Sportwagenbauer das Championat bei der IMSA 2019 und den Sieg beim Petit Le Mans

Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911 1:18
Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911, copyright Foto: Porsche AG
miniatures Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911 1:18
Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911, copyright Foto: Porsche AG
modelcars Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911 1:18
Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911, copyright Foto: Porsche AG
modellautos Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911 1:18
Porsche 911 RSR IMSA Coca Cola No. 911, copyright Foto: Porsche AG

Spark hat die Lizenz dazu erhalten, zur Feier des Championats der IMSA 2019 die Miniaturen zum Porsche 911 RSR des Porsche GT Teams in den Maßstab 1:18 zu verkleinern, mit dessen Vorbild die Fahrer Patrick Pilet, Nick Tandy sowie Frederic Makowiecki den sechsten Platz des Petit Le Mans herausgefahren haben. Die Porsche 911 RSR kommen in streng limitierter Auflage von 1.000 Stück zum Sammler und sind seitens des Herstellers bereits ausverkauft. Die Neunelfer im Look der Getränkemarke Coca Cola wurden in der für Porsche typischen Werbeverpackung ausgeliefert und mit der Artikelnummer WAP0219300MCCL versehen. Eine Vitrine ist im Lieferumfang enthalten. Das Finish der aus dem hochwertigen Polyurethan-Gießharz Resine produzierten Modellautos mit der Startnummer 911 entspricht dem bei Spark üblichen Standard bester Qualität. Wir schauen zurück auf den Weg zu diesem Titel!

13 Siege, 34 Podestplätze, Titel in der FIA World Endurance Championship und der IMSA WeatherTech SportsCar Series sowie Triumphe bei den großen Klassikern in Le Mans, Sebring und auf der Road Atlanta – das ist die beeindruckende Bilanz des Porsche 911 RSR des Modelljahres 2017 nach seinem 50. und letzten Werkseinsatz. Der rund 375 kW / 510 PS starke Rennwagen nach GTE-Reglement bzw. dem Reglement GTLM in den USA geht als eines der erfolgreichsten Fahrzeuge in die Geschichte von Porsche Motorsport ein. Seinen Nachfolger hatten wir bereits im Blog: Klicken Sie hier zum Artikel des Porsche 911 RSR des Modelljahres 2019. Doch bleiben wir noch beim Vorbild der Modellautos vom Coca Cola-Porsche. Porsche präsentierte diesen 911 RSR, der auf dem Hochleistungs-Straßensportwagen 911 GT3 RS basiert, im Herbst 2016 auf der Los Angeles Auto Show.

Der Sportwagenhersteller zeigte ein kompromissloses Rennfahrzeug und rückte dabei vom traditionsreichen Heckmotorkonzept ab. „Durch die Positionierung des Antriebs vor der Hinterachse, haben wir am Heck neuen Raum für den wichtigen Diffusor geschaffen. Außerdem ging damit eine Verbesserung der Gewichtsverteilung einher. Diese Faktoren haben nicht nur das Auto schneller gemacht, sondern auch für eine optimierte Reifennutzung gesorgt“, erklärte seinerzeit Pascal Zurlinden, Gesamtprojektleiter Werksmotorsport. „Das neue Konzept war mutig, hat sich aber absolut ausgezahlt“, stimmte Fritz Enzinger, der Leiter Porsche Motorsport, zu. In den neun Rennen der FIA WEC der Debütsaison 2017 fahren die Werkspiloten mit den Startnummern 91 und 92 insgesamt neun Podestplätze ein: Nur acht Zähler fehlen am Ende zum Titelgewinn.

Design der Legenden in Le Mans

Der Super Season der FIA WEC in den Jahren 2018 / 2019 drückte der Porsche 911 RSR dann seinen Stempel auf: Nach einem Podesterfolg zum Auftakt im belgischen Spa-Francorchamps stemmt Porsche bei den 24 Stunden von Le Mans 2018 den größten GT-Werkseinsatz in seiner Geschichte. Vier Werksautos traten beim Klassiker in Frankreich an, zwei davon in historischen Designs. Die Autos in der an den Rothmans-Look der 1980er-Jahre angelehnten Beklebung (Startnummer 91) und im Pink Pig-Design (Nummer 92) erobern sofort die Herzen der Fans. Diese beiden Fahrzeuge sind es, die auch das Geschehen auf der Strecke bestimmen: Porsche übernahm damals die Führung in allen GT-Meisterschaftswertungen und gab diese nicht mehr ab. Auf dem Weg zum Gewinn der Weltmeisterschaft siegte der Porsche 911 RSR auch im japanischen Fuji und den 1.000 Meilen in Sebring der USA.

Bleiben wir in den USA: Am 28. / 29. Januar 2017 stellte sich der damals brandneue Porsche 911 RSR erstmals der Konkurrenz. Die Rennpremiere bei den 24 Stunden von Daytona endete mit einem zweiten Platz. Allen Beobachtern wurde deutlich: Der Porsche 911 RSR ist ein Titelkandidat. Dies unterstreichen die Fahrerpaarungen Pilet / Werner und Vanthoor / Bruni im Juli 2017 mit einem Doppelerfolg in Lime Rock (USA) und mit dem Gewinn des North America Endurance Cup. In der Saison 2018 folgen Siege bei den großen Klassikern in Sebring und auf der Road Atlanta (Petit Le Mans) sowie im Sprintrennen in Mid-Ohio. Die Erfolge stellen klar: Der Porsche 911 RSR ist nun reif für Titel. Und genau diese folgen im Jahr 2019. Porsche gelingen im harten Wettbewerbsumfeld der GTLM-Klasse sechs Saisonsiege, darunter Triumphe bei den Langstreckenklassikern in Watkins Glen und Sebring.

Das Porsche GT Team feierte inklusive des spektakulären Sprints in den Straßen von Long Beach vor den Toren von Los Angeles fünf Siege in Folge – ein neuer Rekord in der GTLM-Kategorie. Der krönende Abschluss einer höchst erfolgreichen Saison bildet im Oktober 2019 der letzte Renneinsatz des Erfolgsrenners 911 RSR beim Petit Le Mans im geschichtsträchtigen Design des Getränkegiganten Coca-Cola. Mit den Plätzen fünf und sechs sicherte sich Porsche souverän den Hersteller- und Teamtitel. Earl Bamber (Neuseeland) und Laurens Vanthoor bezwingen ihre Werksfahrerkollegen Patrick Pilet und Nick Tandy (Großbritannien) im Duell um die Fahrermeisterschaft. Die beeindruckende Gesamtbilanz des Porsche 911 RSR in der nordamerikanischen Sportwagenserie: zehn Siege und 15 Podestplätze in 33 Rennen. Wenn das kein Grund ist, sich eines dieser Modelle zu sichern.

Hier: Klicken Sie zu den Modellautos des Coca-Cola 911 RSR

 


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