Modellautos von Ferrari zählen zu den begehrtesten Objekten ihrer Art: Supportet durch das Engagement im Motorsport sowie der Formel 1 im Besonderen genießen die Sportwagen aus der Provinz Modena seit Jahrzehnten einen ausgezeichneten Ruf. Enzo Ferrari gründete das Unternehmen im Jahr 1947. Keimzelle der Marke war der Rennstall Scuderia Ferrari, der in den Jahren 1929 bis 1938 Fahrzeuge aus der Fertigung anderer Unternehmen einsetzte. Unter ihnen waren z.B der Alfa Romeo 8C 2900. Damals schon und bis heute diente bzw. dient ein sich aufbäumendes Pferd, das cavallino rampante, als Logo der Firma, die als „Auto Avio Costruzioni Ferrari“ 1940 nach Maranello zog, wo noch heute ihre Verwaltung angesiedelt ist. HotWheels hat als Lizenznehmer Modelle im Maßstab 1:18 hergestellt, die unser Webshop derzeit aktuell preiswert anbietet: Miniaturen zu echten Spitzenpreisen!
Zu diesen attraktiv kalkulierten Modellautos, die über den unten eingebetteten Link erreichbar sind, zählt beispielsweise der Ferrari 575 GTZ Zagato. Diesen Ferrari hat es im Verkaufsprogramm der Italiener nie gegeben, ist er doch das Ergebnis eines Auftrages vom japanischen Geschäftsmann Yoshiyuki Hayashi an den Karosseriebauer Zagato aus Mailand. Das Vorbild dieser in schwarz unter der Artikelnummer P9888 und rot (P9887) erschienenen Modellautos von HotWheels baut auf einem Ferrari 575 M Maranello auf, dem Nachfolger des Ferrari 550, der von 1996 bis 2001 hergestellt wurde. Aus seinen 5,75 Litern Hubraum holte der im Jahr 2002 vorgestellte 575 M Maranello 379 kW / 515 PS. Hayashi schickte zwei dieser Autos zu Zagato und gab ihm den Auftrag, sie im Stil des Zagato-Ferrari 250 GTZ aus 1956 umzustylen. Herausgekommen ist ein wirklich gelungenes, alltagstaugliches Kunstwerk.
Denn Chassis und Motor hat Zagato nicht angetastet. Deswegen hat Ferrari dem Auto auch seinen Segen gegeben, wie die Fachpresse zu berichten weiß. Hören wir dazu Andrea Zagato: „Wir arbeiten an der Karosserie als Ganzes und kümmern uns nicht lange um Details. Deswegen gibt es bei uns auch kein Beiwerk aus Chrom oder Ähnliches. Wir fügen der Karosserie keine Kunst hinzu – sie selbst ist die Kunst." Nur auf der Basis von Entwürfen, ohne Modellbau, wurde die Aluminiumkarosserie von Hand gebaut. Das sogenannte Double-Bubble-Dach, die zwei Erhebungen im Dach, machen das Auto flacher, verbessern so die Aerodynamik und sorgen gleichzeitig für eine steifere Konstruktion. Nicht einmal ein halbes Jahr hat es bis zur Fertigstellung der beiden Auftragsproduktionen gedauert, die sich sowohl als Vorbild wie auch als Modell als echte Hingucker erweisen.
Viele Details, Türen zum Öffnen
Die aus Diecast gebauten Miniaturen des Ferrari 575 GTZ Zagato bieten zu öffnende Türen sowie eine funktionierende Motorhaube. Der Kofferdeckel ist ebenfalls aufzuklappen. Die Anmutung des Vorbildes hat HotWheels handwerklich perfekt auf die Modellautos übertragen. Dieses Qualitätsmerkmal findet sich aber auch bei den anderen Modellen der aktuellen Offerte: Darunter der Ferrari 458 Italia Spider 2011 in zwei Farben, der Ferrari 348 GTB aus 1989, der Ferrari F430 Challenge sowie der Ferrari 599 GTB Fiorano 2006. Um diesem damals seine Show auf dem Genfer Autosalon nicht zu verderben, durfte Zagato die zwei Auftragsproduktionen nicht dort ausstellen. Nun aber, im Format 1:18, finden 575 GTZ Zagato und 599 GTB in den Vitrinen der Sammler doch noch zusammen. Und dies sogar zu absolut unschlagbaren Preisen. Unser Tipp: Klicken Sie auf den unten eingebetteten Link!