Autoart zählt zu den profiliertesten Herstellern von Miniaturen weltweit: Nicht nur im Finish aus handwerklicher Sicht, sondern auch in der Wiedergabe der Linienführung gehören das Label ganz weit nach vorne. Die Modelle im Maßstab 1:18 werden überwiegend mit zu öffnenden Türen und Hauben auf den Markt gebracht; qualitativ gesehen fallen die 1:43er nicht ab, folgen aber der Gepflogenheit dieser Größe, keine Funktionsteile aufzuweisen. Autoart – Eigenschreibweise AUTOart – orientiert sich bei der Vorbildwahl an Sportwagen der Luxusklasse, bringt Supersportwagen ebenso in die Sammlervitrine wie sportliche Versionen braver japanischer Limousinen oder Luxuslimousinen. Modellautos von Tunern wie LB works / Liberty Walk oder Rauh-Welt Begriff stehen ganz weit oben in der Gunst der Sammler. Und nun bietet sich die Gelegenheit, Autoart-Miniaturen zu günstigen Konditionen zu bekommen.
Betrachten wir unsere Highlights: Wir beginnen mit dem Maßstab 1:18 und landen da sofort bei Porsche. Zu den Modellautos des Porsche 911 GT1 aus 1997 haben wir bereits vor diesem Wochenende einen Artikel veröffentlicht. Der Einsatzwagen von Le Mans ist aber auch als Straßenvariante lieferbar: 21 Autos haben die Zuffenhausener von der Version Evo 1 aus 1997 gebaut und davon gingen auch Fahrzeuge an gute Kunden des Hauses. Der 400 kW / 544 PS starke Sechszylinder-Biturbo kostete seinerzeit 1,5 Millionen Euro, heute wird er für rund fünf Millionen gehandelt. Die Miniaturen mit der Artikelnummer 89771 verfügen über eine originalgetreue Innenausstattung, lenkbare Vorderräder sowie über abnehmbare Front- und Heckverkleidungen, was einen ausgezeichneten Blick auf die Modelltechnik ermöglicht. Die Anmutung der Linienführung hat Autoart wie immer perfekt getroffen.
Einblick in den Umgang mit diesem Supersportler hat Rennfahrer Daniel Abt übrigens eindrucksvoll im Rahmen des Automagazins Grip ermöglicht: Viel Spaß beim Betrachten des oben eingebetteten Videos. Doch kommen wir zurück zu den modelcars: Der Aston Martin V8 Vantage gehört zu den Klassikern aus dem britischen Automobilbau. In grüner (70224) und roter (70222) Farbgebung bieten die Modellautos von Autoart rundum zu öffnende Türen, einen dem luxuriösen Interieur akribisch nachempfundenen Innenraum sowie einen detailreichen Nachbau des Achtzylinders. Die Motoren von Autoart, die haben wir übrigens schon in mehreren Artikeln besonders gelobt: Sie machen eigentlich die Stärke der Modelle aus mit ihren Kabeln, Behältern und Kühlern, die in diesem Finish woanders so kaum zu finden sind und den etwas höheren Preis von Autoart durchaus rechtfertigen.
Doch heute haben wir keinen hohen Preis, sondern deutliche Vergünstigungen zu Autoart zu vermelden. So auch beim Bugatti Veyron 16.4 aus 2009, der in der Zweifarblackierung dunkelrot / chrom besonders edel wirkt und eine zu öffnende Fronthaube sowie zu öffnende Türen bietet (70957): Um mehr als die Hälfte des Ursprungspreises zu haben. Was auch für die seltene Centenaire Edition gilt (70958). Zu öffnende Türen bietet Autoart auch bei dem Toyota TS040. Dieses Feature bei solchen Fahrzeugen, das ist fast einzigartig im Modellbau. Das Vorbild des Modells mit der Startnummer 7 ist am Sonntagmorgen der 24 Stunden von Le Mans 2014 in Führung liegend ausgeschieden: Pech für Alexander Wurz, Stephane Sarrazin und Kazuki Nakajima. Die Modellautos mit der Artikelnummer 81415 jedoch sind echte Siegertypen; ebenso wie das Schwesterfahrzeug (81416) mit der Startnummer 8.
An dessen Lenkrad saßen Anthony Davidson, Sebastien Buemi und Nicolas Lapierre. Toyota wurde Teamchampion der WEC 2014, was ebenfalls ein Grund ist, sich diese Modelle zu sichern. Fast auf ein Viertel ihres Preises reduziert sind die Miniaturen des Nissan GT-R LM Nismo der 24 Stunden von Le Mans 2015, die nach oben zu öffnende Zustiege ins Interieur besitzen. Weitere Highlights aus dem Sonderposten sind Porsche 959 aus 1986, Lamborghini Huracan LP 610-4 aus 2014, Lancia Delta S4 aus 1985 sowie ein traumhafter Porsche 911 Carrera RS 2.7 aus 1973 mit rundum zu öffnenden Türen und Hauben (78052). Die Gesamtübersicht der preiswerten Topmodelle umfasst aber auch zahlreiche Modelle im Maßstab 1:43 wie etwa Lamborghini Aventador 2011 und Huracan 2014, Sesto Elemento aus 2010, Aventador J Roadster 2012 oder die Pagani Huayra 2011 und McLaren P1 2013.
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