Dass CK verstärkt darauf setzt, die Beziehung zu seinen Kunden dahingehend zu pflegen, ihnen immer wieder etwas ganz Besonderes zu bieten, das ist nicht neu. Heute ist es ein Auto aus der Anfangszeit der Karriere von Michael Schumacher, dem CK eine spezielle Miniatur widmet: Es handelt sich um den Benetton Ford B192, mit dem er in Monaco auf den vierten Platz beim Formel 1 Grand Prix 1992 fuhr. Die Modellautos des Benetton im Maßstab 1:18 sind unter der Artikelnummer 113920119 zu haben und auf knappe 300 Einheiten limitiert. Selbstverständlich bieten die Modelle eine originalgetreue Cockpitnachbildung und eine Fahrerfigur mit zum Gruß erhobener Hand. Die Decals zur Vervollständigung der Dekoration liegen dem Diecast-Modell bei. Blicken wir auf die Miniaturen und auch kurz darauf, was Schuhmacher im Jahr 1992 geleistet hat.
1992, das war das zweite Jahr des 1969 in Hürth geborenen, späteren siebenfachen Weltmeisters in der Formel 1; seine erste vollständige Saison bei Benetton mit Martin Brundle als Teamkollegen und mit den Stars Nigel Mansell auf Williams-Renault und Ayrton Senna auf McLaren-Honda vor Augen. Nach einem vierten Platz beim Rennen in Südafrika folgten zwei dritte und ein zweiter Rang. Das Rennen in Monaco vom 31. Mai 1992 hätte für Schumacher auch anders als mit Platz vier ausgehen können: Beim Duell um den vierten Rang mit Jean Alesi im Ferrari kam es in der zwölften Runde zu einer Kollision in der Loews-Haarnadelkurve, nach der der Franzose kurze Zeit später ausscheiden musste. Die exklusiv bei CK erhältlichen Modellautos des Benetton B192 erinnern also an einen Moment, dessen Ausgang die Fans des Kerpeners bestimmt nicht vergessen haben.
Das Modell, eines Champions würdig
Gestartet war Schumacher seinerzeit übrigens vom sechsten Platz. Sein sich bereits abzeichnendes Potenzial offenbarte sich am Ende der Saison: Schumacher gewann mit dem Grand Prix von Belgien – mit Spa-Fancorchamps an dem Ort also, an dem er ein Jahr zuvor sein Debüt in der Königsklasse des Motorsports feierte – seinen ersten Großen Preis und beendete 1992 als Dritter der Gesamtwertung. Und damit lag er mit seinen 53 Punkten drei Zähler vor dem amtierenden Champion Ayrton Senna. Weltmeister wurde Nigel Mansell mit deren 108. Der nun folgenden Erfolgsgeschichte bis hin zu sieben Titeln trägt das hier vorgestellte Modellauto mit seiner Qualität Rechnung: Es überzeugt mit einem tollen Finish und darf in keiner Sammlung der Autos von Michael Schumacher fehlen.
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